Viele von uns werden heute für die Jahreszeit typische Weisen singen. Die meisten dieser Lieder waren “schon immer” da, wir haben sie quasi mit der Muttermilch aufgenommen und nur selten Gedanken an die Mühen der Komponisten, Texter und vielleicht auch Interpreten verschwendet.
Dabei ist das ein relevantes Thema. In diesem Interview bringt ein Künstler seine Schwierigkeiten mit der Metrik zum Ausdruck, seine textlichen Probleme werden aus diesen großartigen Aufnahmen (explicit lyrics!) ersichtlich. Letztlich wurde aber doch noch was draus:
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Allen Leserinnen und Leserinnen, wie auch all denjenigen, die sich beim Warten aufs Christkind hierher verirrt haben, wünsche ich frohe, erfüllte, vielleicht auch besinnliche und vor allem friedvolle Weihnachten.
Am besten auch gleich einen guten Start ins Jahr 2010 – vielleicht wäre es ein gute Idee, Familie und Skipiste einerseits und Feedreader und Bloggerei andererseits einfach mal nicht zu vermischen.