Der geschätzte Kollege Jens, der sich kürzlich gleich mit drei VfB-Anhängern angelegt und ein achtbares 2:2 erzielt hatte, geht in den wohlverdienten Urlaub.
Um seine virtuelle Heimstatt nicht so lange unbeaufsichtigt zu lassen, hat er einige Zufallsbekanntschaften aus diesem Social Dings gebeten, ein wenig nach dem Rechten zu sehen. Ich für meinen Teil hatte insofern Glück, als ich weder Blumengießen noch den Briefkasten leeren noch mit dem Hund gehen muss.
Vielmehr wurde mir die ehrenvolle Aufgabe zugewiesen, gemeinsam mit einer kleinen Schar fußballinteressierter Menschen die Catenaccio-Community bei Laune zu halten.
Wir bloggen fremd.
Als wär’s der Ehre nicht genug, darf ich auch gleich noch den Anfang machen – heute erfährt die geneigte Leserin drüben bei Catenaccio, dass es sich offensichtlich um mehr als eine reine Lustreise handelt: Jens hat einen Auftrag.
PS: Mit dem letzten Absatz habe ich selbstverständlich nichts zu tun 😉