vier/zwanzigvierundzwanzig

Six youngsters took to sporting competitions.
Five did perform at the World Championships.
Four went on one or more olympic trips.
Three got to World Cup podium position(s).

Two missed out on their national title missions.
One battled head to head, unlike his sibs.
At Coubertin’s, the eldest got his grips
on medals, winning three at four editions.

Between their first and last participation
– not all results went down as quick or strong –
lay six’n’ a half Olympiads’ duration.

You’d therefore think that some of them belong
quite possibly to the next generation.
(Mais non! Got language and that spelling wrong.)

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Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.

Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Direktnachricht bei BlueSky oder Mastodon zu schicken. 

31 Gedanken zu „vier/zwanzigvierundzwanzig

  1. Der Weltraum, unendliche Weiten 🙂

    Gratias tibi ago: Two in a row!
    Mais aujourd’hui, es geht wohl um Franzosen und nicht um Kommandanten im Star Trek Kosmos

    Großfamilie, Sportart hat WM und Weltcup und man kann sie unter Umständen auch h2h betreiben: Ski Alpin und Skicross springen ins Auge.

    Familie Piccard dürfte hier verewigt sein.

  2. Puh – gleich sechs sportliche Geschwister (ich gehe mal von Schwestern und Brüdern aus) – da klingelt bei mir gar nichts. Wahrscheinlich sage ich nachher, na ja, war klar. I am Out for today.

  3. Es scheint nicht meine Thematik in diesem Jahr zu sein, trotz aufgedrehter Heizung werde ich nicht warm.

    Geht es hier um Pferde, vielleicht.

    0/4

  4. Bei sechs Brüdern (ja, könnten auch weibliche Geschwister sein, aber so lese ich das nicht) fällt mir sofort die Sutter-Familie ein. 26 Jahre zwischen letztem und ersten Auftritt könnte passen. Bekannt ist mir auch, dass es da inzwischen eine next Generation gibt. Lediglich die Olympia-Sache gibt mir zu denken. Das waren in meiner Wahrnehmung alles keine Top-Stars in der NHL. Und vor und nach der Partizipation dieser Liga bei olympischen Spielen war Team Canada außerdem vornehmlich mit Spielern aus Europa bestückt. Naja, auf ne bessere Lösung komm ich heute sicher nicht mehr und deshalb logge ich die Eishockey-Family Sutter ein.

  5. Herr Kamke, das war heute ein so hartes Stück Arbeit, dass ich fast aufgegeben hätte. Und selbst das, was ich in den Tiefen des [Weltalls] Internets gefunden habe, lässt mich zweifelnd zurück. Die Ingebrigtsens, so viel ist sicher, sind es nicht. Das sind Sommersportler und die “ungerade” olympische Zahlenangabe von 26 Jahren lässt darauf schließen, dass hier innerhalb der Umstellung der Winterspiele auf halben Sommerrhythmus agiert wurde. Sprich: frühestmöglich aktive Zeit der Gesuchten wäre 1968-94. Und dann jeweils um vier Jahre weiterversetzt. Da beginnt mein erster Zweifel. Die Truppe, die ich gefunden habe (und ja, das ging nur mit langer online-Recherche) kommt meiner Berechnung nach auf einen Zeitraum von 22 Jahren olympischer Aktivität. Und es sind auch nur fünf Geschwister – und nicht sechs, wie eingangs geschildert (wobei da “youngsters” steht und nicht ausdrücklich “siblings”). Unlogisch scheint mir meine Schlussfolgerung dennoch. Warum ist das Ganze in englischer Sprache verfasst? Und warum der Schluss auf Französisch? Wir, das ging nicht ohne zusätzliche Diskussionen im Freundeskreis, waren bei Frankokanadiern. Alpinen Frankokanadiern, weil “went down”. Mit Ausnahmen. Bob? Ian…? Ted vielleicht…? Denn irgendwann bin ich über die Familie Piccard gestolpert. Franck sagt mir natürlich was – und der hat, als ältester und erfolgreichster Piccard, bei vier olympischen Ski Alpin-Teilnahmen tatsächlich drei Medaillen gewonnen. Drei weitere seiner vier Geschwister haben an Olympischen Spielen teilgenommen, also vier insgesamt. Drei holten Weltcup-Podium-Platzierungen, wenn ich richtig gelesen habe. Fast alle sind Alpine (Frank, Ian, Leila, Jeff), bis auf Ted. Der ist Freestyler & Skicrosser – folglich eher im Bereich Head2Head und nicht gezeitet unterwegs. Ein sechstes Mitglied wäre, und ds wird es dann wieder unlogisch, nicht wirklich Geschwister, sondern Sohn: Roy Piccard – Sohn von Ian. Das allerdings ist “le” und nicht “the” next generation, und Star Trek-Freunde wissen, wie der Captain heißt: Picard. Falsch geschrieben, Rätsel in falscher Sprache, wie man will. Aber warum Englisch? Meine Erklärung wäre: Der Vater der Geschwister hat seine Kinder augenscheinlich alle nach Amerikanern oder zumindest mit US-Bezug benannt. Frank Sinatra, Ted Kennedy, Layla (die von Eric Clapton) … das sind so viele Namen und es scheint mir selbst alles so weit hergeholt und nicht ganz passend, dass ich nicht glaube, dass es stimmt. Aber das Rätsel war saustark (und ich hoffe, ich nehme hier, falls nicht die richtige Lösung, entgegen meiner eigenen Ankündigung an Tag 2 nicht ein geplantes Rätsel vorweg). Oida.

  6. Erstmal noch ein Nachtrag zu gestern: In meinem kleinen Heimatort hat die glorreiche Spielvereinigung sogar eine Radball-Abteilung. Ich müsste Expertin sein! Aber – Achtung wir schlagen die Brücke zum heutigen Rätsel sehr elegant – bin ich nicht, genauso wenig wie ein Trekkie. Trotzdem war dies der entscheidende Hinweis, der mir DEN Google-Treffer einbrachte: Familie Piccard (Franck, John, Ian, Leila, Jeff und Ted)

  7. Hi Mr. Kamke, dear Heinz,

    thank you once again for your never-ending well of poetry! Je pense que la solution est la famille des Piccards.

    Avec salutations plus heureuses

    #FISAlpine!

  8. Zwar nicht ohne Suchmaschine, aber immerhin mit der Genugtuung, exakt den von Herrn Kamke ausgelegten Spuren gefolgt zu sein, glaube ich zu wissen, von wem die Rede ist, habe von den Gesuchten aber bis heute zugegebenermaßen nie gehört.
    Nachdem die letzten Zeilen auf eine falsch geschriebene Figur aus “Star Trek – The Next Generation” verweisen, gelangt man schnell zu dem US-amerikanischen Amateurlinguisten Benjamin Lee Whorf (nicht Worf!) und seinen Lehrer Edward Sapir. Da der Name Sapir unschwer als Anagramm des Städtenamens Paris zu lesen ist, muss es sich bei den Gesuchten um Franzosen handeln. So bleiben als mögliche Lösung nur die skifahrenden Geschwister Piccard übrig. So einfach kann das sein.

  9. Bin mir unsicher, aber da mein erster Verdacht der Brüder Gislason nicht ganz matchte bin ich bei den kanadischen Sutter-Brüder Brent, Brian, Darryl, Duane, Rich und Ron gelandet. Die halten einen ganz besonderen Rekord. Sechs NHL-Profis innerhalb einer Generation derselben Familie.

  10. Otto und Rudolf Fickeisen!

    Ok, vielleicht doch nicht. Ich tippe auf irgendwas mit Pferden. Aber mehr kann ich heuer nicht beitragen.

  11. Ich glaub’ mich tritt ein Pferd!
    Die anfängliche Ratlosigkeit ist nicht verflogen, sondern immer verwirrender und irritierender geworden. Ich habe heute keine Lösung und mich auf der (ergebnislosen) Suche nach einer solchen irgendwann bei dem Gedanken verloren, es könnte eine Pferde-Zuchtlinie gesucht sein. Passt ja aber nicht zum Thema “Geschwister”.
    Hüa… so galoppiere ich für heute auf einem international erfolgreichen französischen Hengst (mit vielen Geschwistern) in den virtuellen Sonnenuntergang und warte gespannt auf die Auflösung.

    Danke Kamke!

  12. Dass hier alles auf Englisch und Französisch geschrieben ist, kommt mir spanisch vor – vermutlich eine Falle, die ich nicht spoilern werde.

    Dann eben eine kanadische Wintersport-Familie, von denen irgendjemand 92/94 den Anfang oder das Ende gemacht hat. Medaillengewinner vermutlich auch per Doping-Urteil. Bevor ich jetzt in Archiven wühle, freue ich mich auf die Lösung.

  13. Sechse gleich? Puuh.
    Auch wenn es nicht stimmt: die belgische Sprinter*innenfamilie Borlée kommt wohl am nächsten: Papa, Mama und vier Kinder auf hohem Niveau unterwegs, einige WM-Teilnahmen und Medaillen, das älteste Kind, Olivia, hat auch bei Coubertin mit Gold gegrippt, allerdings “her”.
    Ich habe keine Ahnung und bin gespannt.

  14. “Einfach wird es dennoch nicht. Womöglich aber leicht.”

    Der gestrige Schlusssatz des Herrn Kamke ließ mich des von Peter Precs träumen.

    Ja, einiges passt, aber wo ist der Abtrünnige?

    Deshalb Gedankenwechsel zu Ski Alpin/Cross.
    Die Geschsister Matt? Da kenne ich nur 3.

    Nächster Versuch: Eisschnelllauf und Short Track – Familie Beckert – ich glaube das ist es!

  15. Ich schreibs in Deutsch:

    Hat das Englische was zu sagen, was den Kreis auf Briten, Amis und Aussies und paar ande native english spoken Countries begrenzen würde.
    Da komm ich nicht weiter, aber sechs an der Zahl, das ist heftig. Nicht einmal die Prevc-Sippsaft kommt mit deren Vieren dahin. Bin gespannt, ob wir die noch kriegen, damit wir vielleicht auch mal eine Dame hier verankern.

    Zunächst blank wie Eis, obwohl ich als US-Sport-Fan im Hinterhirn was leuchten sah. Gab es da nicht in der NHL eine Sippschaft von zig Brüdern, die es alle dorthin geschafft haben? Näheres Nachdenken, die Sutter-Boys. Ist schon ein bisschen her, weswegen ich jetzt beim besten Willen nicht weiß, ob das hinhaut.

    Ich gleich mal ab mit dem wenigen, was geschrieben ist, sofern ich es richtig verstehe: Sechs haben gespielt, check. Fünf waren bei einer WM und vier bei Olympia, das macht mir ein wenig Bauchweh, mal dabei und 3 sogar auf einem WM-Treppchen mal dabei, why not. Das alles über einen Zeitraum von sechseinhalb Olympiaden also 26 Jahren. Kann hinhauen.

    Also die 6 Sutters: Brent und Darryl kenne ich mit Vornamen, den Rest müsste ich googlen. Mangels Alernativen in meinem Hirnkaschtl bleib´ ich dabei.

  16. Hallo! Das passt vorne und hinten nicht!

    Großfamilien gewälzt, Olympiaden ausgerechnet (26 Jahre?) Lillehammer mit eingerechnet oder auch weggelassen, die Familienverhältnisse von zahlreichen Winter und/oder Sommer-Olympioniken mit 4 Teilnahmen und 3 Medaillen durchleuchtet.

    Ich denke es sind Kanadier gesucht – zunächst englisch dann Mais-non???
    Am Ende passt der Clan um Udo Beyer trotz nur 2 Medaillen bei 4 Teilnahmen am besten aber halt nicht wirklich gut. Die belgischen Borlee-Plagen und der höchst-erfolgreiche kanadische Sutter Eishockey-Clan sind noch in der Verlosung – warum letztere nie bei Olympia waren habe ich nicht rausgefunden?
    (Warum erwarte ich irgendwie eine Auflösung aus dem Bereich Short-Track oder Wasserball?)

  17. Und wieder den halben Tag mit Kopfzerbrechen verbracht, der Kollege dito. Olympioniken mit vier Teilnahmen abgearbeitet. Nix. Belgische Borees, kanadische Eishockeyclans. Nix. Warum Englisch, warum the kursiv, warum the French? Kurz vor kapitaler Kamkeverwünschung auf Udo Beyer gestoßen (!). Und siehe, da stimmt eigentlich fast alles. Nur hat der Udo zwei statt drei Medaillen bei Olympia, und die 6,5 Olympiaden sind zumindest diskutabel. Zählen da nur Sommerspiele? Aber jetzt muss es ein Ende haben: Ich logge die ganzen Beyers ein und spekuliere auf Heinzens Fehler. Den Udo, die Gisela, den Handball-Hans und die anderen, deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Herrje.

  18. Also die größte Sportfamilie die mir einfällt ist die Familie Borlée die insbesondere in Staffeln zahlreiche Medaillen gewonnen haben. Ich hätte eher auf 5 Geschwister getippt (4 Männer, eine Frau) Aber vielleicht kenne ich nur die oder den 6. nicht. Das französische Mais non am Ende (wieso schon wieder sowas sprachliches was mich anspringt?) kann natürlich auch sehr gut auf Belgien hindeuten. Ich denke das logge ich ein.

  19. Ich sag die Sutter Brothers.

    Ich glaub zwar nicht, dass einer von denen bei olympischen Spielen oder einer WM war, aber man weiß ja nie. Und sonst kenne ich keine 6 Brüder im Leistungssport.

  20. die eine angeschlagen, die andere warnt vor zu viel glühwein am vorabend, und dann brabbelt er auch noch auf fremdsprachig daher. das wird ja was.

    die frühaufsteherinnen assoziieren wild, baseball, eishockey, wintersport, sind die generationen durch olympiaden (ha!) getrennt oder qua geburt und überhaupt, mischt sich die dritte ein, wir suchen also die kelly family, nur mit sport?

    dann viel nichts, ein langer tag, kurz mal kampfsport oder head als marke, also ski?

    was sagt eigentlich thies?
    (nicht viel)

    head macht aber auch tennisschläger, verdammich.

    also: läufer*innen.

    „erinnert sich noch jemand an die belgischen läufer-zwillinge? turns out, von 7 geschwistern laufen 6.“

    -„und der siebte fährt ski?“

    [beratung]

    fazit: es passt gut genug, aber lieber wieder pferde!

    wir loggen mal zaghaft familie borlée ein, papa, kinder, alle. kelly family. und zwei liefen auch schon gegeneinander, head to head ganz ohne ski.

  21. Heute suchen wir hinter dem Türchen also frei nach den Hosen
    6…junge Jägermeister*innen
    5… WM-Teilnahmen
    4…Olympia-Reisen
    3…Podien bei WM
    2…Schalke seit 1958
    1…viermaliger Olympiateilnehmer mit drei Medaillen

    ? Erster Eindruck – eigentlich doch recht prägnant & außergewöhnlich, müsste doch machbar sein, da könnte man was gehört oder gelesen haben.

    Ich suche also wahrscheinlich eine Familie, wohl über mehrere Generationen (oder doch nicht), die in teils unterschiedlichen Sportarten mehr oder weniger erfolgreich an diversen internationalen Wettkämpfen teilgenommen haben.

    Das Ganze fand wohl innerhalb des Zeitraumes von sechseinhalb Mal Coubertin statt. Das wäre, je nach Auslegung, unter Berücksichtigung von Sommer- und Winterspielen oder gar nur einem von beiden, ein möglicher etwaiger Zeitraum zwischen 11 und 22 Jahren.
    UFF!
    Zwei Namen bzw. Nationen fallen irgendwann mal ein aber genauso schnell wieder weg. Ich stehe auf dem Schlauch Das Hirn martert.

    Einer der Gesuchten scheint sich DAbei besonders hervorgetan zu haben.
    Kopf an Kopf könnt´ Judo sein, aber auch Bob oder Rennrodeln.

    „Bei Coubertin hat sich der Älteste in die
    Medaillen und gewann drei bei vier Ausgaben.“

    OK, der Älteste war wohl der Beste, aber was hat er denn?
    Gekämpft? Gelaufen? Geworfen? Gefahren? Geschoben? Geschossen? Gebremst?
    Ich lese Kamkes Text nochmal. Fehlt hier ein Hinweis? Fehlt hier ein Wort?

    Nein, es ist Kamke! Das ist alles pure Absicht und somit streiche ich jetzt auch voller Absicht, ohne Idee und die Suchmaschine zu befragen, enttäuscht die Segel.

    DArauf einen Jägermeister – DAnke DAfür Herr Kamke!!

  22. Wenn heute jemand ohne Suchmaschine auf die Lösung gekommen ist, fresse ich einen Besen. Bislang kannte ich nur die Lederwarenmarke Picard. Die Ski-Familie Piccard dagegen war mir komplett neu. Respekt!

  23. Das waren mir zu wenige Hinweise. Gefühlt würde ich in Kanada suchen, wenn ich die letzte Zeile so sehe (Hinweise auf das Französische und ggf. auch eine andere Schreibweise des Englischen), aber ich bin so ein bisschen mir bekannte Größen durchgegangen und konnte nichts davon wirklich zuordnen. Eishockey würde zu Kanada passen, ergibt aber mit dem “World Cup Podium” keinen Sinn, Wintersport hingegen dürfte es wegen der 6,5 Olympiaden schon sein. Ski Alpin vielleicht? Aber da wiederum sind die nationalen Titel nicht so prominent? Sie sehen, Herr Kamke: Heute wird das wohl nichts.

  24. Über das Französische und die Gen S unter völliger Umgehung der Sportart und Erfolgsbilanz via Google zur Lösung. Genau mein Niveau.

    Die mir völlig unbekannten Geschwister Piccard starten allerdings auch in der mir völlig wesensfernen Sportart Alpinski. Kein Match.

  25. Ich kann heute lediglich eine Lesebestätigung senden. Auf Anhieb fallen mir die nicht ein und mit der Suchmaschine finde ich auch keinen Hinweis. Oder deute alles falsch.
    Sicher ist Wintersport dabei, wegen der halben Olympiade; vielleicht auch Sommer – offensichtlich waren (oder sind) ja nicht alle in derselben Sportart unterwegs.
    Aus Kanada kommt die Familie möglicherweise; der Älteste könnte der Vater sein. Mein Gefühl sagt mir, dass auch Frauen gesucht sind – Töchter, Schwestern. Curling wäre naheliegend, dürfte es aber nicht sein.
    Und beim Zählreim bin ich mir sicher, dass da immer wieder neu gemischt wird.
    Hilft alles nichts. Dann warte ich eben auf den Aha-Effekt.

  26. Bei meinen vortägigen Recherchen bin ich auf Familie Šťastný gestossen…

    Da sind sind 5 Mitglieder recht erfolgreich im Eishockey. Peter, Anton und Marian ( Brüder ) für die CSSR, später für die USA und Kanada.

    Dazu noch Peters Söhne Paul und Yan, die für die USA aktiv waren/sind.

    Peter spielte für 3 verschiedene Länder CSSR, Kanada und Slowakei.

    Mein Dilemma. Der sechste fehlende Šťastný…

  27. Hm, Englisch mit einem Hauch Französisch könnte auf Kanada hindeuten. Die halben Olympiaden auf Wintersport, von wegen 1992 und 1994. Sechs Geschwister, soweit klar. Die Titel stehen auch klar und deutlich da. was noch? THE next generation. Star Trek? Picard?
    Ok, den Rest hat Google geliefert. Mit einem “c” mehr. Und wahrscheinlich habe ich nie kapiert, dass das so viele waren.

  28. Also weil ich schon zum dritten Mal in vier Tagen keine Plan habe, muss mir das Internet helfen.

    SO! Sechs? Kann ja jeder. SIEBEN!

    Die Lantschner-Familie von österreichischen Skifahrern in den 1920er und 1930er Jahren – sieben mit ähnlichen Erfolgen, aber weniger Olympiamedaillen, wenn ich Wikipedia richtig verstehe.

    Die anderen Hinweise deuten ja auch eher auf Franzosen in den Neunzigern hin.

    Der französische Ruderer Ferdinand Ludwig war dieses Jahr bei Olympia dabei, seine fünf Brüder Florian, Fabian, Frédéric, Fridolin und Fabrice rudern alle, aber mit kleineren Erfolgen.

    Das klappt ja selbst mit Internethilfe nicht hier!

  29. Bonsoir mesdames et messieurs, soyez les bienvenus !

    Ja, das war wohl nicht ganz ohne. Schreibe ich morgens um 10, eine korrekte Antwort liegt vor; mal schauen, wie es weitergeht.

    Im wie immer wunderbaren punkventskalender schrieb Tim heute früh: “Ich war schon kurz davor hier zu Kreuze zu kriechen und eine Entschuldigung inklusive der Darlegung meiner offenbar kruden Gedanken zu verfassen, aber am Ende haben es dann doch einige von euch erkannt.” Ich habe mich durchaus wiedererkannt, schieße mich aber nicht an. Zu Kreuze kriechen muss man dann doch nicht.

    Zum Rätsel. Herausfordernd, schon klar. Die Sprache. Erstens eine fremde, zweitens die falsche. Einmal mehr lag die Sprachwahl an einer unwichtigen fixen Idee des Verfassers. Und an TV-Übersetzungsgewohnheiten. Dazu kam: kaum sportartspezifische Hinweise, dennoch offenbar kein Fußball. Was interessiert den Autor sein Geschwätz von vorgestern?

    Six youngsters took to sporting competitions.
    Five did perform at the World Championships.
    Four went on one or more olympic trips.
    Three got to World Cup podium position(s).

    Offenbar sechs Geschwister. WM, Olympia, Weltcup. Was mich persönlich entweder zur Leichtathletik oder zu Wintersportarten führen würde. Was wiederum bei genauer Betrachtung nicht haltbar ist, auch in einer Reihe weiterer Sommersportarten gab und gibt es Weltcups. Wenn auch nicht in meinem Kopf.

    Two missed out on their national title missions.
    One battled head to head, unlike his sibs.
    At Coubertin’s, the eldest got his grips
    on medals, winning three at four editions.

    Weitere Details zu den sechs, nur zwei wurden nie nationale*r Meister*in. Einer oder eine übt eine etwas andere Sportart aus, so richtig gegeneinander. Also beispielsweise Parallelrennen oder, noch unmittelbarer, Short Track, Snowboardcross, you name it. Der Älteste hat bei 4 Teilnahmen (insgesamt, nicht je) 3 olympische Medaillen gewonnen. (Die anderen keine, aber das gibt der Text nicht her.)

    Between their first and last participation
    – not all results went down as quick or strong –
    lay six’n’ a half Olympiads’ duration..

    Zwischen “ihrer” ersten und letzten Olympiateilnahme, also der ersten von Person 1 und der letzten von Person 6, lagen sechseinhalb Olympiaden. Wenn man davon ausgeht, dass sie alle in der gleichen Jahreszeit sportlich waren (nur einer hat ja die gleiche Sportart etwas anders ausgeübt, s.o.), sprechen wir vom Wintersport, und die Zeit von 92-94 muss im betrachteten Zeitraum liegen. Dazwischen noch der Hinweis, dass es bergab ging, wenn auch nicht immer so richtig schnell.
    Vielleicht dann doch Ski Alpin oder Snowboard?

    You’d therefore think that some of them belong
    quite possibly to the next generation.
    (Mais non! Got language and that spelling wrong.)

    Weil also 26 Jahre zwischen der ersten und der letzten Olympiateilnahme , könnte man davon ausgehen, dass es sich gar nicht um Geschwister handelt, sondern um verschiedene Generationen. Ist aber nicht so. Keine(r) gehört zu der nächsten Generationen, bzw., popkulturell relevante Übersetzungen betrachtend, zum nächsten Jahrhundert.

    Und das ist das Problem. Also meines. Es geht um die nächste Generation (bzw. eben nicht, schon klar, sind ja alles Geschwister), the next generation, kursiv geschrieben, weil es sich ja nicht um irgendeine handelt, sondern um die aus dem Fernsehen, deren Bezeichnung sich auch so etabliert hat. La prochaine génération hätte zwar auch funktioniert, aber mit 14 französischen Zeilen bei Mario Lemieux habe ich mir vorletztes Jahr nicht nur Freund*innen gemacht.

    Also, keine*r gehörte the next generation, obwohl sie doch alle Piccard heißen. Ja, anders geschrieben als Jean-Luc, deshalb der Hinweis auf die falsche Schreibung am Ende, wie auch auf die falsche Sprache; die richtige kommt in dieser Zeile ja ebenfalls zur Anwendung.

    Meine Damen und Herren, aus Frankreich: Franck, John, Ian, Leila, Jeff, Ted Piccard. Alles alpine Skifahrer*innen, wobei Ted irgendwann zum Skicross wechselte.

    Vielleicht noch zu den ersten fünf Zeilen:
    Sportler*innen: Franck, John, Ian, Leila, Jeff, Ted
    WM-Teilnahme: Franck, –, Ian, Leila, Jeff, Ted
    Olympia: Franck (84-94), –, Ian (94-98), Leila (98), –, Ted (2010)
    WC-Podium: Franck, –, –, Leila, –, Ted.
    Französische Meister*innen: Franck, John(!), Ian, Leila, –, –

    Ja, schwierig. Oder, wie ich letzte Nacht nach der Befüllung des Türchens einem Adventskalenderveteranen zuraunte: “Morgen kriege ich Druck.”
    (Zu Recht! Falsche Sprache! Popkultur statt Spocht! Billige Namenswitze!)

    Ob jemand ohne Suchmaschine lösen konnte, wie @kaschti fragt, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen. Der- oder diejenige hätte zugegebenermaßen auch meinen Respekt, also noch mehr, als ihn alle, die sich auch heute wieder ein paar Minuten lang mit dem Türchen befasst haben, ohnehin schon haben.

    @Tovo: Vielen Dank! Es war wichtig für mein Wohlergehen, einigermaßen zeitig zu wissen, dass man drauf kommen kann.

    @AlexF036, @HerrEberhardt, @Herr Moosbach: Zwar habe ich gelernt, dass einzelne Pferderassen aus der Picardie kommen, aber nein. (Und die Fickeisens schon gar nicht, tze! Wir sind doch nicht auf Seite 3!)

    @Andreas: Das tut mir leid. Hoffentlich nicht meinetwegen.

    @stadioncheck, @NoBlackHat, @Münchner Löwe, @sternburg: Über die Familie Sutter, natürlich ohne Alain, bin ich bei der Recherche auch gestolpert. Die Mitglieder sagten mir leider überhaupt nichts, deshalb habe ich rasch wieder Abstand genommen.

    @Lurchmolch: Ein wilder Ritt, nicht wahr? Zumal John ziemlich unter dem Radar fliegt. Alle angesprochenen Unklarheiten dürften auch in meiner Antwort stecken; ob sie hinreichend geklärt wurden oder nicht, sei noch dahingestellt.

    @Vicky: Ha! Nachdem ich gestern am späteren Abend in diesem Internet (in etwas anderen Worten) las, Radball sei so etwas wie das Bielefeld der Sportarten und bestehe nur in der Fantasie älterer weißer Männer, ist Deine weibliche Stimme Gold wert, ob Trekkie oder nicht.

    @Lukas Zahrer: Der Brunnen der Poesie macht dann doch sehr verlegen. Aber: #FISAlpine!

    @Faouzi: Ja, ich sitze hörbar lachend vor dem Bildschirm.

    @Felix, @Mahqz, @schnatsch: Mhm.

    @Der Lösungsschnellen: Oh, die jüngeren Beckerts hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Hmm.

    @Münchner Löwe: Huiuiui, das ist mir jetzt unangenehm. Ich hatte vor Wochen mal auf meine Kandidat*innenliste geschaut und zufrieden festgestellt, dass zwar keine Parität herrschte, wohl aber ein nennenswerter weiblicher Anteil gegeben war. Umso überraschender (wiewohl natürlich komplett zutreffend) kommt jetzt der Hinweis, dass die Türchen bis dato komplett männlich waren. Seit heute zum Glück nicht mehr ganz, aber die familieninterne Quote der Piccards hilft auch nicht recht.

    @RioLago, @drübenchrisprech: Das klingt doch nach einer schönen Reise durch Ländern und Sportarten. Uns wow, die Beyers hatte ich nicht auf dem Schirm. Mal abgesehen von Udos 22,64 die sind im Kopf einigermaßen fest verdrahtet.

    @SchappiDA: Wohl bekomm’s! Und wie immer danke fürs Teilhaben Lassen.

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    Schön, dass Ihr mitgemacht habt, morgen wird’s definitiv leichter, wenn auch keinesfalls ein-, zumindest aber nicht sechsfach.

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