sechs/zwanzigfünfundzwanzig

Als sie sich etwas später wieder trafen,
da blieb das Ganze nachgerade schnöd,
rein sportlich fad und vom Verlauf her öd,
als wollten sie das Losglück Lügen strafen,

zumal sie zwischendrin noch nicht mal schlafen
gegangen sind, nachdem – das klingt wohl blöd,
doch ist gewiss kein bisschen überhöht –
ihr Match zuvor ein Fall für Mythographen

gewesen war, als sie fast ungebrochen
Rekorde schlugen, die noch für Epochen
bestehn, und als es trotz gefühlten Patts

am Achtzehner ‘nen Sieger im bourgeoisen
Ambiente gab, der’s Publikum zum Rasen
gebracht hat, und schon endet dieser Satz.

______________

Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.

Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Direktnachricht bei BlueSky zu schicken. 

62 Gedanken zu „sechs/zwanzigfünfundzwanzig

  1. Das letzte Terzett ist so hübsch auf Golf getrimmt, dass es sogar den Tennis-Afficionado etwas aus dem Takt gebracht hat, aber nur ein bisschen, denn dieser Satz, der praktisch niemals endete, war jenes 70:68 für John Isner auf Court No. 18 in Wimbledon gegen Nicolas Mahut, während der Fußball-WM 2010 und daher von mir auch nur sekundär beobachtet, und als es sich ein Jahr später in ebenfalls der ersten Runde wiederholte, war es ein langweiliger Dreisatzsieg für Isner.

  2. Tennis: John Isner vs. Nicolas (aha, der diesjährige Nikolaus) Mahoud 2010 in Wimbledon (auf Rasen) auf Court 18

    Macht für mich alles Sinn. Danke!

  3. Friseurtermin wurde um eine Stunde verschoben. Beste Gelegenheit das heutige Türchen zu öffnen!
    Beim Lesen sofort an Tennis gedacht. Da gab es doch epische Duelle. Rasen – muss also Wimbledon gewesen sein. Oder Queens. Oder Halle. Aber die beiden haben nix von Bourgeoisie. Jetzt muss mir der Abiszet mit seinem Elefantengedächtnis nur noch die Namen nennen.
    Stattdessen kommen wir in eine Diskussion und plötzlich ist aufgrund von 18 auch Golf in der Verlosung. Ryder Cup, Europa/USA – die ewigen Rivalen.
    Nachdem mein erster Gedanke gestern mit Triathlon richtig war, bleibe ich aber erstmal bei Tennis.
    Wimbledon, zu einer Zeit als es im 5. Satz noch keinen Tie Break gab.
    Nun muss ich aber los, die Haare schön machen. Genug Zeit also, alles nochmal zu evaluieren.

  4. Kurz zur schnellen Lösung eines alles andere als schnellen Spiels: Isner vs. Mahut, Wimbledon irgendwann Anfang der 2010er. 70:68 im 5. Satz. Heute ging es glaube ich so schnell wie noch nie, irgendwo im Verlauf der 2. Strophe war ich auf Linie. Frau Lurchmolch, aufgrund Zeitmangels bislang kaum involviert, ebenso – jetzt redet sie davon, kommende Woche so richtig einzusteigen und wünscht sich hybrisch schwerere Rätsel. Naja. Herr Kamke muss ja nicht auf jeden Wunsch eingehen …

  5. Juchu, das weiß ich!
    John Isner gegen Nicolas Mahut, das Rekordmatch in Wimbledon 2010, das auf Court 18 gespielt wurde, über drei Tage ging und am Ende im 5. Satz mit 70:68 für Isner endete.

    Im Jahr darauf spielten sie dann wieder gegeneinander, dieses Mal war es aber ein glatter Dreisatzsieg für Isner.

    Und damit wünsche ich allen einen schönen Nicolas, äh: Nikolaus!

  6. Einmal gelesen und sofort gewusst – das passiert mir auch nicht oft. Aber das episch lange Tennis-Match zwischen Nicolas Mahut und John Isner fand in der Hochzeit meines Sportfanlebens statt.

  7. Huiuii Kamke, was zum Nikolaus ist das denn?? Fühle mich Lesen des Rätsels wie nach 4 Glühwein intus. Aucun idée, wie der Franzose sagt. Muss jetzt erstmal Gen München reisen, vielleicht komm ich später noch mal rein. Zeit zum Nachdenken hab ich ja. Schönes Rätsel.

  8. Und als Nachtrag: ein großes Kompliment für den einen langen Satz in Sonettform. Völlig verdient das 70:68 unter den Gedichten.

  9. War dann nach der Lösung des Rätsels duschen und dachte noch einmal darüber nach, und es ist ja sogar auch wieder der Nicola(u)s dabei. Wie schön!

  10. Erste Reaktion: Wa‘?
    Kurz sacken lassen.

    Match, eng, Mythen. Entweder Golf, ein Matchplay, oder Tennis.

    Ich entscheide mich für Tennis.
    Isner gegen Mahut.
    Das Match fast ohne Ende. Drei Tage und mehr als 11 Stunden reine Spielzeit dauerte die Begegnung. 70:68 gewann Isner.
    Bis dahin war alles im Kopf abrufbar, aber es gibt eine zweite Tennisparty die auch gut passte, Daviscup 1987 in Hartford. Becker vs McEnroe. Dauerte auch lang und schließlich trage ich ja heute einen Hoodie der Hartford Whalers.
    Aber der Rest passt halt nicht.

    Isner und Mahut trafen ein Jahr später wieder auseinander und spielten ein eher langweiliges Match. Fehlt noch den 18er unterzubringen. Das ist der Court No 18, auf dem Isner und Mahut das Mammut Match spielten.

  11. Schande auf mein Haupt, dass ich in diesem Jahr so gut wie keine Zeit habe. Lese aber mit Interesse nach, was die Teilnehmer so alles wissen – Respekt!

    Auch heute nur mal kurz reingeschaut. Das roch für mich zunächst nach einem langen Duell, das ich hier nicht Spoilern werde. Am Ende dann aber ziemlich klar Golf. Für mich nicht ohne Maschine lösbar – ich bin zwar alt, aber 1931 liegt dann doch ein wenig länger zurück: Burke vs Von Elm.

  12. …. und da bin ich schon zurück! Also: es hört sich einfach nach GOLF an (jaja, so wie es gestern ja auch SKILANGLAUF war. Nicht.) Aber hier: Masters in Augusta – und da werfe ich mal Nicklaus vs. Palmer in den Ring.

  13. Heute mal wieder etwas kürzer, denn ich muss heute nicht ins 19, Jahrhundert, um das Rätsel zu lösen, geht es doch heute gar nicht um den längsten Boxkampf der Geschichte, sondern um das längste Tennismatch – bzw. den längsten Satz im Tennis – der Geschichte, welcher (das musste ich zugegebenermaßen googeln) zwischen John Isner und Nicolas Mahut ausgetragen wurde, die sich daher hinter diesem Türchen versteckt haben, daher bleibt mir nur der Dank für dieses Rätsel – bis morgen.

  14. Ach Kamke,
    beim ersten Lesen war ich “Dank” des Achtzehners und dem Patts erst bei “meiner”Sportart, dem Golf.
    Aber alles andere passte nicht ansatzweise.
    Doch dann war klar, wir sind heute bei Thiesi auf dem Hometurf.
    Auch Rasen aber eben kein Golf.
    Der Achtzehner ist der Court auf dem die beiden Rivalen ihr Match der Rekorde drei Tage lang gespielt haben.
    Es geht um Tennis. Es geht um Wimbledon. 2010.
    Und natürlich um Isner – Mahut und deren legendäres 70-68 im fünften Satz. Und 2011, ein Jahr später spielten die beiden direkt wieder gegeneinander. Ein ganz normales Match, keine Ahnung wie das ausging.
    Aber das weiß Andreas bestimmt.

    Danke Kamke

  15. So, dann steige ich mal mit ein paar Tagen Verspätung auch ein… Es war also auf Court 18 der altehrwürdigen Anlage des All England Lawn Tennis and Croquet Clubs, auf dem John Isner und Nicolas Mahut ein paar gemeinsame Stunde verbrachten. Wieder was gelernt.

  16. Ich sage Federer Nadal Wimbledon, aber nur aus der Intuition raus, ohne irgendetwas zu googlen, kann komplett falsch sein

  17. Isner – Mahmut in Wimbledon bei ersten Lesen im Kopf gehabt (auch, weil ich das Duell irgendwie hier schon erwartet hatte).

    Am Ende kurz auf die (vermutlich falsche) Fährte “Golf” abgebogen und dann beim zweiten Lesen wieder im bourgeoisen Wimbledon gelandet.

    John Isner vs. Nicolas Mahut. Endgültige Antwort.

    Vielen Dank!

  18. Es kann nur eine Lösung geben:

    Das legendäre Wimbledon Rasen-Match 2010 von John Isner vs. Nicolas Mahut, das über drei Tage auf Court 18 mit 70:68 im fünften Satz endete.

    Spiel, Satz, Sieg 🤞

  19. So, mein erster offizieller Versuch, weil ich mich vorher nicht traute.

    War lange im Schach, bin dann aber mit Rasen und Patts im Golf gelandet. Tiger Woods und Phil Mickelson sind legendäre Rivalen und 2018 (Achtzehner?) spielten sie in Las Vegas (bourgoise? ein bisschen) eine wohl auch sportlich unterwältigende Partie.

    Nur das Losglück bekomme ich nicht unter.

  20. Ha, da war der erste Gedanke sofort Tennis! Dieses eine ewige Match in Wimbledon aus der wunderbaren Zeit ohne Tiebreak im fünften. Die Kontrahenten musste ich zugegebenermaßen googeln, weil sie weder davor noch danach – ausser als sie sich im Jahr darauf in der 1. Runde wieder trafen – groß in Erscheinung getreten sind.

    Kurzum:
    Es geht um John Isner und Nicolas Mah, deren Match in Wimbledon 2010 über 11 Stunden 5 Minuten ging und 70:68 im fünften Satz ausging!

    Hoffentlich fliegt mir dieser Basta-Satz nicht wieder um die Ohren 😅

  21. John Isner und Nicolas (sic!) Mahut 2010 in Wimbledon?
    Dieses Jahr fehlt mir bisher leider die Zeit für ausschweifende Antworten, aber ein bisschen Advent ist ja noch übrig und morgen wird’s ja eh einfach!

  22. Das eine Erstrundenbegegnung eines Tennisturniers mal einen eigenen Wikipediaeintrag hat…

    So, da hat der kamke mal wieder ein paar Asse geschlagen, wie es auch in der gesuchten Partie reichlich passiert ist, auf einem Nebenplatz im bourgeoisen Ambiente von Wimbledon, wo die beiden Teilnehmer zweimal schlafen mussten, bis der fünfte Satz dann doch mal irgendwann zu Ende war…

    Die Namen musste ich nachschlagen, der Rest war sofort präsent, also: Mahut vs Isner

  23. Kaum zu glauben. Ein Rätsel, das ich gleich beim ersten Lesen lösen kann. “am Achtzehner” hat mich drauf gebracht. Das Match auf Court 18 in Wimbledon erinnere ich gut. Es war irgendwie surreal, dass Isner 11 Stunden brauchte, um Mahut schließlich zu schlagen. Nur das kann hier gemeint sein. Oder etwa doch nicht?

  24. Das kann ja nur ein Duell sein. Aber Rivalen? Nach meinem Kenntnisstand mögen sich die beiden oder respektieren sich zumindest sehr.
    Meine hauptsächliche Assoziation zu den beiden kommt in Strophe 4. Platz 18, bourgeois, Rasen, Satz. Das können doch nur Isner und Mahut in Wimbledon sein. Denn sie trafen sich im Jahr darauf in Runde 1 dank Losglück wieder, aber da hat Isner in 3 Sätzen gewonnen.

  25. Wenn es nicht Jack Nicklaus wäre,
    hätte ich den Prechtl laut ausgelacht.
    (und ihm für das Nachmittagsspiel alles Pech der Erde gewünscht)
    Aber hey, Jack Nikolausi!!!
    Nach gefühlt 100 Adventen kennen wir den Kamke doch:
    Nika, Niki, Nico – wir hatten sie alle gelöst
    und dann steckt er dir Jack Nicklaus in den Stiefel.
    Passen tut’s auch , Rasen, bourgeoise, 18. Loch, legendär…
    Und Hey, “Duell unter der Sonne”!
    Jack Nicklaus!!
    Was willst du mehr?

    Aber Isner gegen Mahut passt eben noch viel, viel, viel besser.
    Wimbledon, Court 18, Rasen (und bourgeoise, aber Hallo),
    3 Tage lang gespielt, Rekorde für die Ewigkeit.
    Beim nächsten Mal 1. Runde 3 Sätze fertig, diesmal nicht geschlafen dazwischen.

    Ich bleib bei Osterhasi, ohne Restzweifel logge ich hier Tennis ein!

  26. Ich sag ma: Hut ab, wer heute den Nikolaus entdeckt hat!
    Und wenn dann noch das richtige Ergebnis da steht, is ner vollen Punktzahl nichts im Wege gestanden.
    41:43?

  27. Es ist Sonnabend, und wer hat da schon Zeit zum rätseln? Ich nicht. Daher halte ich mich kurz:

    Ja, ich war erst beim Golf und wollte schon aufgeben. Dem Bitten der Menschen aus meiner Kamke-Therapiegruppe (❤️ an Sven und Lars), dies nicht zu tun, sei Dank habe ich länger nachgedacht und lege mich auf Becker/Mayotte fest. Welches Jahr, welches Match – ich weiß es nicht mehr. Und zur Recherche fehlt mir… siehe oben.

    Danke!

  28. Das Rekord-Match Wimbledons zwischen John Isner und Nicolas Mahut 2010 und die überraschend kurze Neuauflage im darauffolgenden Jahr.

  29. Nach Triathlon gestern, heute also das nächste “Marathon”-Duell: John Isner vs. Nicolas Mahut in Wimbledon. Happy Nikolaus!

  30. ist immer schön, zur lösung aufzuwachen, zumal golf so gar nicht meine sportart ist.

    dachte sie, verschlafen das rätsel lesend und dann in den gruppenchat linsend.
    “28 neue nachrichten” klingt entweder nach verzweiflung oder jubeltänzen. ich tippe zweiteres.

    kurzes querlesen, hm hm, stimmt alles überein, aber es ist doch der 6.12. und die damen reden nur über die nachnamen der beiden, wo ist da der ni(c)(k)(o)(la)(u)(s)?

    könnten also auch die springpferde nickstead und nick star sein.

    ah! da.
    tennis offenbar auch nicht so meins, aber da klingelt sogar bei mir was mit einem völlig irren 5. satz.

    2: “muss ICH jetzt tennis erklären?”
    offensichtlich, so findet hier jede ihre nische.

    auf dem rasen des court 18 nicht schlafen gingen in der ersten runde von wimbledon 2010 john isner und nicolas mahut.

  31. Ha!

    Nach meiner gestrigen Frustantwort, die aber ausschließlich auf meine Unwissenheit zurückzuführen ist, bin ich heute wieder im Spiel!

    Hatte ich zuerst Golf im Kopf, Da passte aber nicht alles rein…
    Achtung Glatteis mit 18 und dem Ambiente!!!!

    Es geht hier um Tennis!!!!
    Isner gegen Mahut, das so glaube ich zu wissen längste Match in Wimbledon über zwei oder sogar drei Tage……….

    Bei Herrn Kamke folgt das höchste Hoch auf das tiefste Tief…. Und vermutlich auch umgekehrt.

    Die Motivation ist wieder entfacht, auch wenn es morgen bestimmt wieder schwer wird.

    Freudestrahlende Grüße

  32. Mir düngt, es könnte sich heute um die schönste Nebensache der Welt handeln.

    Ich schwanke tatsächlich zwischen Tiger und Golden Bear.
    Für Tiger spräche diese Interpretation:
    – Putts / Achtzehner“ — viele berühmte, entscheidende Putts fanden auf dem 18. Loch (z. B. Masters-Finale) statt; Tiger hat mehrere dramatische Schlussszenen auf No.18 erlebt und beendet. 
    – „Rekorde, die noch für Epochen bestehn“ — Tiger hat zahlreiche Rekorde und Rekordleistungen (u. a. Rekordscores/Größen im Masters, lange Phasen an der Spitze, viele Majors). Das passt sehr gut zur Formulierung „Rekorde … für Epochen“.
    -„Match zuvor ein Fall für Mythographen / Publikum zum Rasen gebracht“ — seine größten Matches und Comebacks (1997/2000er Dominanz, das Comeback 2019) wurden legendär und erregten Massenpublikum. Der Vers „Publikum zum Rasen“ liest sich sogar als kleines Wortspiel (Rasen = Grün).

    Andererseits, für mich ebenfalls plausibel, Jack Nicklaus (Golden Bear)
    – ebenfalls Rekordhalter (18 Majors), viele klassische 18.-Loch-Dramen am Masters; „epochale Rekorde“ könnte auch ihn meinen. Wenn das Gedicht eher historisch-klassische Ikone meint, wäre Nicklaus sehr passend. Und wer die Dramen zwischen Seve Balesteros, Jack Nicklaus, Gary Player und Tom Watson verfolgt hat, versteht auch die Anspielung „Publikum zum Rasen“.

    Wie dem auch sei, und bei allem was Tiger erreicht hat, schlägt mein Herz doch für Jack Nicklaus 🥰

  33. Hier bin ich raus, hier muss ich googeln,
    Der “Achtzehner” und “Ambiente” deuten immerhin auf Golf,
    Dort “schlägt” man auf dem “Rasen” Kugeln,
    Und trotzdem recherchier’ ich mir nen Wolf.

    Es dauert, aber dann erkenn’ ichs:
    Zwanzig-zehn, Isner vs. Mahut,
    Court 18, Wimbledon und Rasentennis.
    Die Antwort logg ich ein. Und gut.

  34. Martin Walser hat mal erzählt, er habe beim Schreiben immer so lange die Luft angehalten, bis der jeweilige Satz zuende war. Nach einem Schwächeanfall wegen Sauerstoffmangels bei einem besonders langen Satz habe er seinen Stil notgedrungen verändern müssen und fortan weniger verschachtelt geschrieben.
    Das heutige Rätsel hätte er wahrscheinlich nicht überlebt.

    Den Namen Isner hatte ich auch ohne Hilfe parat, den Gegner musste ich nachschlagen. Dass der mit Vornamen Nicolas heißt, vertreibt auch die letzten Zweifel, dass das heute die richtige Spur ist.

  35. Diesmal kurz und bündig: John Isner vs Nicolas Mahut 2010 und das epische 70:68 im 5. Satz nach mehr als 11 Stunden über 3 Tage hinweg auf Court 18 im bourgeoisen (wirklich?) Wimbledon auf dem heiligen Rasen.

    Die beiden trafen tatsächlich ein Jahr nach diesem für alle Zeiten längsten Tennisspiel, plus meiste Asse, meiste Games, längster Satz etc. etc. der Geschichte (mittlerweile durch Tiebreaks unmöglich zu übertreffen) noch mal aufeinander. Mit einem schnöden Isner-Sieg.

  36. Böse Zungen behaupten ja, es deute alles auf ein Tennis Match hin.

    Weil ich aber nunmal Golf lieber mag und Golf einfach zu selten vorkommt, bleibe ich dabei und stelle mir vor, das wäre des Rätsels Lösung. Meine Argumente finde ich jedenfalls schlüssig 😏

  37. Gestern noch pries ich den Heinzer einen Teufelskerl – heut schimpf ich ihn langfädig den Teufel selbst, uns justament an diesem Tag, nur zu genau wissend vom Duell in der Sonne zwischen Jack Nicklaus (!) und Tom Watson, Isler vs Mahut auf Platz 18 um die Ohren zu hauen bzw wie einen nassen Fisch ins Gesicht zu schlagen.
    Musste erst mal ein paar Stunden in den Wald, dieses ganze gewaltige Patt nochmal abzuwägen und Ruhe zu finden. Freund und Kupferstecher Laage sei gedankt dafür, mir den Nicklaus ausgetrieben und mich aus dem 18. Loch herausgeholt zu haben.

  38. Die Kumpanin hat das gesuchte Duell sofort identifiziert, haderte aber mit den Namen der Konkurrenten. Beim männlichen Teil unserer Gruppe verstand zunächst nur bourgeoisen Bahnhof. Irgendwann fiel dann aber doch der Grosjean (sorry!), der fehlende Schlaf zwischendurch war letztlich der entscheidende Hinweis.

    Gesucht wird das legendäre Wimbledon-Match Isner vs. Mahut. 70:68 im fünften Satz, ein Rekord für die Ewigkeit.

    Auch wenn es für die meisten Tennis-Interessierten letztendlich nicht ganz so schwer gewesen sein dürfte, möchte ich ausdrücklich die Kreativität des heutigen Rätsels loben. Die Umsetzung mit einem quasi nie enden wollenden Satz – (Ma)Hut ab!

  39. Ich war ja persönlich zuerst beim Golf. Achtzehner könnte für den Golfplatz stehen, auch für die 18 Titel von Jack Nicklaus. Aber ich kenn mich beim Golf dann doch nicht so sehr aus als dass ich es auf ein legendäres Duell zweier Spieler auf einem ganz besonderen Platz runterbrechen könnte – außer vielleicht auf Happy Gilmore gegen Shooter McGavin, die sich in diesem Jahr ja wieder trafen, aber öde war es nicht, schon charmant und lustig, wenn man den Humor teilt, aber sicher kein Duell für Herrn Kamke.

    Drei Kaffee später kam mir ein Fußballspiel in den Sinn. Liverpool gegen Milan im Champions League-Finale 2005, legendär das Comeback der Reds. Das gleiche Finale 2007 war nicht ganz so spektakulär. Und der 18er? Eine Nebelkerze in Yards, um vom vom Europäer geschätzten Sechzehner abzulenken? Vielleicht. Ob’s passt? Zumindest besser als Happy Gilmore, schätze ich.

    Vielen Dank, Herr Kamke, einen schönen Nikolaustag! 🙂

  40. “…am Achtzehner ‘nen Sieger im bourgeoisen Ambiente” kann ja eigentlich nur auf Golfen hinweisen. Da gab es zwar einige historisch glanzvolle Duelle, aber mit den anderen Angaben sehe ich keinen Fall für Mythographen (danke für das Wort).
    Wo findet man dann noch ein bourgeoises Ambiente? Das Textende mit “…und schon endet dieser Satz” ist mir für Kamke etwas zu profan, was könnte also dahinter stecken? Und schon sind wir beim “bourgeoisen” Tennis in Wimbledon und dem Jahrhundertmatch Isner vs Mahut. Das fand dann sogar auf Court 18 statt (da musste Tante Google helfen). Bingo.

  41. Das fast nicht enden wollende Wimbledonmatch zwischen Isner und Mahut, 70:68 (?) im 5.Satz für Isner und insgesamt über drei Tage gehend. Sollte 2010 in der zweiten Runde vom Wimbledon gewesen sein. Auf Platz 18, eher ein Nebenplatz, fand es statt und spätestens am dritten Tag war er viel zu klein, um die Massen der Fans zu beherbergen, die das Ende sehen wollten.

    Im Jahr darauf kam es meiner Erinnerung nach zum Rematch, das Isner klar gewann.

    Mahut war nie wieder so gut wie an diesem Tag und Isner hat sogar noch eine ordentliche Karriere danach hingelegt.

    Endlich wieder Adventskalender und ich habe nur die ersten 5Tage verpasst.

  42. Isner – Mahut in Wimbledon
    War es 67-65 im fünften am Ende?

    Spielten glaube ich ein oder zwei Jahre nochmal in Wimbledon gegeneinander aber nur drei Sätze diesmal ( jedenfalls meine Erinnerung)

  43. Ich glaube, es geht um John Isner gegen Nicolas Mahut und ihr Wimbledon-Epos auf Court 18 – plus das total unspektakuläre Wiedersehen danach.

    Erst war ich in ganz anderen Ecken unterwegs: epische Golf-Duelle über 18 Löcher, dann kurz Tennis-Klassiker wie Federer–Nadal in Wimbledon oder Borg–McEnroe in New York, wo ein paar Motive passten (Mythos, Rasen, Rekorde, Wiedersehen). Aber das „Losglück“, der „Achtzehner“ und dieses Kontrastpaar aus erstem, sagenhaftem Match und lahmem Rematch wollte da nie so richtig rund werden.

    Nach einigem Hin und Her hab ich dann doch Google bemüht (schade) und damit war ziemlich eindeutig: Isner vs. Mahut, Wimbledon, Court 18.

    Haiku:

    Endlos langer Tag
    Isner, Mahut brechen Zeit
    Rematch schläft fast ein

  44. Am 6. Dezember haben wir hier gerne was mit Niko, Klaus, Nikolaus oder ähnliches. Da mir heute etwas die Muße fehlt ein quick shot: 18 Löcher, Rasen womöglich Golf und wahrscheinlich hat Jack Nicklaus Anno drölfundsechzig in jungen Jahren ein PGABC Masters in den burgoisen frankophilen Südstaaten gegen irgendeinen Platzhirschen spektakulär gewonnen.

    Und wenn ich wieder irgendwas gespoilert haben sollte dann hat Klaus Fischer beim Tabellen18tenbeinen spektakulären Fallrückzieher gemacht.

  45. Vorab ein sorry für diese Partie heute Nachmittag und da ich nicht als zickig in Erinnerung bleiben möchte, – davon ab, habe ich beste Laune –hier meine Lösung (ohne Gewähr) an diesem Nikolaustag, an dem der Stern des Südens hell leuchtete:

    „Publikum zum Rasen gebracht“ und „Achtzehner“ führen eindeutig nach Wimbledon, auf den Rasenplatz Court 18.
    „Match für die Mythographen“ – da gab’s sicher einige, nur, wen traf das Losglück und man traf sich 2011 wieder?
    Das wusste der kluge Sohn und flüsterte mir John Isner und Nicolas Mahut zu, die 2010 das längste Match der Geschichte gespielt haben.

    So, das war’s. Danke für den Adventskalender und morgen allen einen guten 2. Advent!

  46. Das ist leicht, wir sind beim Minigolf “am Achtzehner”. Weiß nur nicht, welches der familieninternen Duelle dem Verfasser des Rätsels zur Kenntnis gelangt sind. Spaß! Tatsächlich musste “das Publikum nicht zum Rasen gebracht werden” es war schon da, nämlich in Wimbledon, wo Björn Borg in einem wirklich historischen Finale John McEnroe in einem Wahnsinns Tiebreak besiegte. Das war noch Sport. Habe es am TV verfolgt.

  47. Achtzehner, Rasen, bourgeois. Klar, erster Gedanke: Golf und Jack – schließlich ist heute Tag 6 – Nicklaus in irgendeinem epischen Duell, das ich nicht kenne. Vielleicht auch Nick Faldo (bekannt vor allem vom C64) oder jemand anderes mit ähnlichem Namen.
    Aber halt, so trivial ist Herr Kamkes nicht. Rasen, bourgeois … vielleicht ist ja dieses ewig lange Tennismatch in Wimbledon auf Platz 18? Yep, die Namen hätte ich ohnehin nicht mehr zusammen gekriegt: Isner vs Mahut. Und da ist er ja auch, der Nicola(u)s.

  48. Meine Güte, hing ich hier wegen “Achtzehner” lange beim Golf fest.
    Dabei handelt es sich um Tennis und Isner vs. Mahut am verdammten Court 18.

    Das hat viel zu lange gedauert.

  49. Ich möchte nur als kurze Wasserstandsmeldung zu Protokoll geben, Werner Achtzehner hat als Trainer die Kreisliga im Raum Nürtingen geprägt wie kein anderer. Ich bin also ganz offensichtlich ganz, ganz knapp vor der Lösung.

  50. Oha, da fehlt mir der Zugriff. Könnte Tennis sein mit extremen Tie-Break (18 Punkte) im letzten Satz. Das ganze dann im David-Cup, wenn die gleichen Spieler im Einzel und Doppel antreten. Becker vs. Edberg vielleicht.
    Könnte aber auch Golf sein. 18 Löcher. Patt durch Putten beim Ryders Cup. Aber wer war‘s? Ballesteros? Langer? Die wären dann aber im gleichen Team gewesen.
    Oder Schach? Matt nach 18 Zügen. Und am nächsten Tag geht die WM weiter.
    Tja, nun … äh? Ich strecke die Waffen und bin gespannt auf die Lösung.
    Und morgen wird’s sicher wieder einfacher.

  51. Heute leider nur 2x kurz überflogen und keine Eingebung.
    Die ersten Gedanken gingen grob in Richtung Davis- oder RyderCup aber fürs weitere Detail reicht es heute leider zeitlich nicht.
    Zum Glück hab ich ja gestern bereits zwei falsche Ansätze gehabt, da kann ich heute passen.

  52. Ich komme heute nicht drauf.
    Ich bin entweder beim Golf oder Tennis, nur schlägt man beim Golf keine Rekorde also eher Tennis.
    Nur kriege Rasen (Wimbeldon) und bourgeois (Frankreich) nicht zusammen, ebenso wenig den Achtzehner. Beim Golf würde es passen, aber da passt der Rest nicht.

  53. ich weiß nicht, ob ich zu Tennis-biased bin, aber musste sofort an Isner/Mahut denken – Court 18 im bourgeoisen Wimbledon würde als Schauplatz passen. Und eigentlich passen auch noch ein paar mehr Zeilen ganz gut.

  54. Guten Abend miteinander. Heute also wieder zu einfach. Ach, ach, dieses ständige Auf und Ab – irgendwann gibt’s die ARD-Doku Rise & Fall of Rivalen der Rennbahn. Wobei, falscher Sender.

    Hat zumindest den Nebeneffekt, dass ich mich einigermaßen kurz fassen kann. Ist ja schließlich Spieltag.

    Vielleicht darf ich aus gegebenem Anlass noch einmal etwas voranstellen. Auslöser ist letztlich der heutige Kommentar von @Markus Jokisch (“… Aber Rivalen?”), aber mich haben auch schon andere Hinweise, Nachfragen oder Kommentierungen erreicht, die ich im Licht der Überschrift “Rivalen der Rennbahn” gut nachvollziehen kann. Unter den Kalendertürchen steht indes die sehr kurze Fassung dessen, was dieses Jahr im Kalender zu erwarten ist: “… um einzelne Duelle, anhaltende Rivalitäten, bitterböse Fehden oder Ähnliches zwischen mindestens zwei sportlichen Akteur*innen.

    Will sagen: Das kann ganz viele verschiedene Ausprägungen haben. In der Dauer, der Anzahl der Wiederholungen, der Intensität, … und nicht zuletzt bei der Art des Mit- oder Gegeneinanders der Akteur*innen. Brachial wie zwischen Keane und Haaland, weit abseits von Sportsmanship, einander ignorierend wie (zeitweise) die Hartings, respektvoll wie bei Federer und Nadal oder eben freundschaftlich wie zwischen den heutigen Protagonisten, die kaum anders können, als bei jedem nachfolgenden Treffen in Erinnerungen zu schwelgen. All das und noch viel mehr liegt bis zum 24.12. gewissermaßen innerhalb des Möglichkeitsraums.

    Heute fiel es, zumindest ist das der Eindruck am späten Vormittag, vielen relativ leicht, es gab eine, nun, erhoffte Standardabweichung, die aber meist wieder eingefangen werden konnte, aber sonst fanden doch die meisten recht zügig den Weg. (That being said, gehe ich fest davon aus, dass am frühen Abend jemand mit Synchronschwimmen oder Rodeln um die Ecke kommt, und zwar perfekt begründet.)

    Und ein paar neue oder für dieses Jahr neue Gesichter sind auch wieder dabei, sehr schön, herzlich willkommen!

    Zum Text, in aller Kürze, da ohnehin bekannt, sofern ich mich daran halte:

    Als sie sich etwas später wieder trafen,
    da blieb das Ganze nachgerade schnöd,
    rein sportlich fad und vom Verlauf her öd,
    als wollten sie das Losglück Lügen strafen,

    Etwas später heißt hier ein Jahr, wir blicken also quasi zurück auf das Main Event, vllt noch etwas enttäuscht von der Neuauflage, die schnöd, fad und öd war. (“Rematch schläft fast ein”, schreibt @IndoOstfriese. Darf man eigentlich Worte aus einem Haiku herausbrechen? Irgendwo habe ich was gelesen über die Wahrscheinlichkeit, dass eben dieses Duell, im gleichen Stadium des Wettbewerbs, bei der darauffolgenden Auflage wieder zustandekommen würde. Der Lottovergleich war angebracht.

    Kein Punkt am Ende, der Satz geht weiter.

    zumal sie zwischendrin noch nicht mal schlafen
    gegangen sind, nachdem – das klingt wohl blöd,
    doch ist gewiss kein bisschen überhöht –
    ihr Match zuvor ein Fall für Mythographen

    “Zwischendrin” ließe sich vielleicht so lesen, als beziehe es sich auf die Zeit zwischen der vorigen und der aktuellen Auflage. War nicht so gedacht, und auf den ersten und zweiten Blick ging es auch niemandem so. Auch das kann noch kommen. Die wahrscheinlichere Lesart ist die, dass sich das Ereignis diesmal nicht über mindestens zwei Tage erstreckt hat. Beim letzten Mal (einem “Match”, was die Auswahl etwas einengt) war es offensichtlich anders, der maßlose Verfasser spricht von einem dokumentierten Mythos.

    Also, vermutlich. Man weiß es hier ja noch nicht, der Satz hat bisher kein Ende.

    gewesen war, als sie fast ungebrochen
    Rekorde schlugen, die noch für Epochen
    bestehn, und als es trotz gefühlten Patts

    Sie schlugen fast ungebrochen Rekorde, die noch epochenlang Bestand haben werden. Hier steckt also alles drin. Ihr Schlagen bedeutet demnach nicht, dass sie Rekorde übertreffen, sondern dass die neuen Rekorde schlagend aufgestellt werden. Golf, Rückschlagsportarten, Hau den Lukas, vielleicht Salti beim Kunstturnen. Patt gibt’s beim Schach (wo auch geschlagen wird), vielleicht ist es eine Verballhornung des Puttens, also Golf, oder es soll einfach nur “Unentschieden” bedeuten.

    Und der Satz geht weiter.

    am Achtzehner ‘nen Sieger im bourgeoisen
    Ambiente gab, der’s Publikum zum Rasen
    gebracht hat, und schon endet dieser Satz.

    Achtzehner. Also kurz vor dem Clubhaus, bourgeois, Rasen. Ja, die Golffalle, @Scherben, @HerrEberhardt et al. Möglicherweise kam auch @SD hier vom Wege ab. Zumal übrigens am Nicklaustag, wie @Rio Lago zu meiner Freude sogleich entdeckt hat (und offenbar @Christian Prechtl, der mich als ebenfalls geschundener VfBler an einem Tag wie dem heutigen alles heißen darf, vor dem Knecht Ruprecht bewahrt hat).
    Tatsächlich aber: Court 18, der Rasen von Wimbledon, bourgeois geht’s da auch zu. Die geschlagenen Rekorde aus dem vorigen Terzett sind Asse, und fast ungebrochen ist, wer bei 183 Aufschlagsspielen in Summe nur 3 Breaks zulässt.

    John Isner – Nicolas Mahut, WImbledon 2010, erste Runde, Court 18:
    6:4, 3:6, 6:7, 7:6, 70:68
    Basta, @OZ.

    Ziemlich langer Satz, der fünfte.
    Die Rekorde werden allein schon deshalb zum Großteil bestehen bleiben, weil es nach aktuellem Regelwerk keine so langen Spiele mehr geben kann.

    Und den Rätselsatz hätten wir auch beendet.
    (Falls es noch jemand nicht bemerkt hatte. Puh. Dichterstolz. Ganz schlimm. Umso herzlicher der Dank an @Streifengras-Check. Da kann man schon mal über den fallenden Grosjean hinwegsehen.)

    @Lurchmolch: Mist, die schweren sind schon durch. Dabei liegt es mir unendlich fern, Ihre Gemahlin zu enttäuschen!

    @Susannah1986: Herzlich willkommen, auch ohne Losglück!

    [Ungefähr an dieser Stelle bin ich ins Neckarstadion gegangen. Dementsprechend sollte ich mich heute nicht mehr öffentlich äußern. Auch und gerade nicht gegenüber der gut gelaunten @Anna, nicht wahr? Nun denn.]

    @Lissy: Ah, tiefes Tief. Da fühle ich mich heute gut aufgehoben.

    @Olbi74: Schön, dass Du jetzt auch da bist. Und natürlich will ich von Dir Golfgeschichte(n) lesen!

    @Mikadoelefant: Hihi. Die Darstellung an meinem Bildschirm enthielt so viele Zeilenumbrüche, dass ich die Verse erst beim zweiten Lesen als solche erkannte. Sehr schön.

    @Faouzi: Die Walserstrategie erscheint mir nachahmenswert. Kürzere Sätze, Kamke!

    Ha, @herr_stiller, schaunsemal, was im Begleittext stand: “… Mag sein, dass wir auf Happy Gilmore und Shooter McGavin schauen, …” – könnte also nach wie vor ein Duell für hier sein. Ein Champions-League-Finale hingegen … Ich weiß nicht.

    @Schaltjahr: Eine ganz wunderbare Erinnerung. Nicht die gesuchte, aber darum geht’s ja nicht. Und @omenanto stimmt mit ein. (Das Becker-Mayotte-Match von @Sascha muss ich noch rauskramen.)

    Soll ich vor dem Veröffentlichen noch einen Moment auf Deine finale Lösung warten, @sternburg?
    (Was für eine sinnlose Frage, so von der Logik her.)

    Meine Damen und Herren, es war mir auch heute wieder ein Fest, morgen geht’s weiter, sofern mir heute noch eine Muse begegnet. Und es wird natürlich einfach. Hybrisch einfach.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert