Sie glitten phasenweis’ zu Gold im Sport,
doch taten das nicht bei den gleichen Spielen.
Betrieben wird der selten von fragilen
Personen, würd’ ich sagen, ohne Tort.
Die ältre siegt’ paar Jahre immerfort,
in die auch weltenweite Titel fielen.
Der jüngren, etwas weniger mobilen,
gelang im zweiten Jahr ein Weltrekord.
Bald drauf gab’s für besagte Sportsperson
ne Goldne im beringten Stadion,
geschwisterlich betreut von einer Dame.
Der Brüder einer klingt latent nach Ski-
sprung, doch er wär wohl lieber MVP.
Und der Familiennamensgag ist lame.
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Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.
Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Direktnachricht bei BlueSky oder Mastodon zu schicken.
Eisschnelllauf? Shorttrack? Skijöring? Also leider heute mal wieder komplett ohne Plan.
Der Anfang führt mich zum Schwimmen, zu den Campbells in Australien.
Vor allem der letzte Absatz lässt mich doch eher zweifelnd zurück. Bin gespannt ob mein Tip passt.
Irgendwie führen mich Begriffe wie fragil und weniger mobil zum paralympischen Sport.
Glitten und phasenweis’ bringt mich zum Ski Alpin und zu den technischen Disziplinen.
Ich erinnere mich daran, kürzlich ein Interview mit der Familie Aigner aus Österreich gesehen zu haben.
Ja, da sind 2 Schwestern, die ältere Vroni die Erfolgreichere, betreut von ihrer Schwester Elisabeth. Die jüngere Barbara hat auch Erfolge. Allerdings bei den gleichen Spielen.
Und mit Johannes gibt es auch einen erfolgreichdn Bruder, aber MVP?
Und was hat Skispringer Clemens Aigner damit zu tun? Nichts?
Nun ja, da ich keine geaignertere Lösung finde (Namenswitz!), bleibt es bei diesem Vorschlag.
Ich weiß schon jetzt, um kurz nach 9.00 Uhr, dass ich heute keine Muße finden werde, um das Rätsel mit der gebotenen Tiefe zu begrübeln.
Direkt beim ersten Lesen haben sich die Harting-Brüder in meinem Kopf festgesetzt: Sie gleiten durch den Diskusring, hatten meines Wissens dieselbe weibliche Trainerin und gewannen Medaillen bei verschiedenen Events.
reicht das? Ich fürchte nicht, bleibt alles doch viel zu sehr an der Oberfläche. Gefühlt stehe ich damit schon jetzt – am Vormittag – bei 2:5, freue mich aber schon jetzt darauf, zu lesen, welche Hinweise ich mit mehr Muße hätte vielleicht erkennen können.
Danke Kamke.
Wie schön doch diese Wochenenden sind, endlich gemütlich zu zweit frühstücken, ein weiches Ei, noch etwas Snowboard vor dem Live-Judo, ebenfalls aus Asien, dazu wie immer geistreiche Gespräche und das SZ-Quartett.
Doch halt, es ist Dezember! Der Samstagmorgen hält einen weiteren Höhepunkt bereit. Irgendwie hatte ich dieses Jahr das Gefühl dass ich die Rätsel eher „machbar“ finde, insofern war ich guter Dinge, dass die geballte Lurchmolch-Power da keine drei Minuten für braucht. Weit gefehlt.
„Phasenweise gleiten“, mit eher kräftiger Statur, na das ist ja einfach Schwimmer! Weiter im Text – „weniger mobil“ – klingt verdächtig nach Paralympics, ebenso wie die Betreuung… aber es scheinen viele zu sein, mindestens zwei Schwestern und Brüder. Fällt Dir da jemand ein? Das übliche Namedropping beginnt.
Hmmmm.
Ganz so einfach scheint es dann doch nicht heute, Schwimmgeschwister gibts ja irgendwie viele, aber „Großfamilien“? Das scheint in eine Sackgasse zu führen.
Vermutlich passt die Sportart nicht, und vielleicht ist auch das mit den Paralympics Blödsinn, vielleicht ist es ein Sport, der in verschiedenen Stilen ausgeführt wird, so wie Langlauf Skating und Klassich, quasi mehr oder weniger mobil?
Das Frühstücksei ist kalt und hart, Judo schon vorbei! – die Butter weich, und noch immer keine Lösung in Sicht. Über die Sportart tun wir uns offensichtlich schwer.
Was gibt es denn da noch für Hinweise, die letzte Strophe wirkt doch so reichhaltig – heißt der Bruder Matti? Und hat Philipp Lahm zwei schwimmende Schwesten? Die Informationen scheinen wirr.
Okay, Wort für Wort. Gehen wir nochmal zur vorletzten Strophe. Das beringte Stadion. Ja eh olympisch, wir haben es verstanden, Kamke!
Warte.
Was ist denn mit – lass mich kurz mal schauen – richtig erinnert. Im Kugelstoßen gibt es auch eine Gleitphase.
Das beringte Stadion. Dame. Weniger mobil. Skispringen. Der Familiennamensgag. Plötzlich macht das alles Sinn. Gänsehaut. Das Frühstück ist vergessen, Bob weit weg (Judo verpasst!! Egal.).
Wir sprechen vom der Addams-Family. 17 Geschwister, von denen Dame Valerie als Kugelstoßerin reich dekoriert ist, ihre Schwester Lisa (mit Dame Valerie als Coach) paralympische Meriten sammeln konnte und zumindest auch Bruder Steven sportlich reüssiert, er hat es in die NBA geschafft – aber warum Skispringen? Der Mann heißt mit Zweitnamen Funaki. So schließt sich der Ring.
Danke für die samstägliche Rätselfreude, wir geben ab nach Lillehammer!
Gleitende Schwestern bei Olympia gesucht, dazu auch noch robuste.
Alos Kugestoßen und dann ist man schnell bei der Press “Schwestern”
Längere Zeit dann deren Bruder gesucht der bei Tichonow Eishockey spielte und gerne in die NHL gewechselt wäre..
Aber gemeint ist natürlich die grande Dame des Kugelstossens Valerie Adams und ihre Schwester Lisa bei den Paras coachte. Bei 17 Geschwistern wundert es nicht, dass sich ein Bruder in der NBA findet.
Sehr schön, ich gleite jetzt befreit pfeifend in die weihnachtliche Stadt und lass den Prechtl noch was zappeln.
Wochenend und kein Sonnenschein, dafür auch kein Büro, weshalb mir der Doktor via Messenger auf die Sprünge helfen musste. Denn allein wär ich da in drei kalten Wintern nicht draufgekommen. Weil ich den Namensgag nicht kannte. Weil Steven Adams trotz Adam M. für mich nicht nach Skisprung klingt. Weil keine der Schwestern jemals glitt. Aber was soll’s, die „Press-Brother“ funktionieren noch weniger, daher werden die nichtfragilen Neuseeländerinnen hiermit eingeloggt. Nebst Basketballbruder. Von nun an liegt mein Schicksal in Heinzens Hand.
Und soeben wird mir der Funaki nachgereicht, den hatte ich wohl übersehen. Jetzt bleiben keine Zweifel.
Knappe halbe Stunde Wikipedia, kein sinnvolles Ergebnis, muss wohl die Segel streichen.
Die beiden niederländischen Shorttrackerinnen waren es wider erwarten doch nicht (weniger Erfolge als gedacht und vor allem kein Rekord). Auf Justine und Chloé Dufour-Lapointe (“die buckelige Verwandschaft”, damals war die FAZ noch cool?) passt erstaunlich viel und die Dame wäre dann meinetwegen auch die dritte Schwester – aber kein Bruder nirgends. Schon gar kein Mannschaftssportler. Und wer einem sonst so einfällt, ist ständig nicht nur Geschwister, sondern gleich auch noch gleichaltrige Zwillinge.
Ich logge deshalb ein: Miyoshi und Mika Kato. Über die ist so wenig herauszufinden, ich behaupte deshalb einfach, dass die Hinweise schon alle irgendwie auf Ereignisse in ihrem Leben passen werden. Wer mag widersprechen.
Was ich verstand: Gleiten, also was auf Kufen, vielleicht auch Ski.
Aber auch im Kugelstoßring wird geglitten, wenn man denn nicht di3 Drehstosstechnik anwendet.
„Etwas weniger mobilen“ Es könnte sich um eine Parasportlerin handeln.
MVP deutet auf US Sport hin. Basketball vielleicht.
Und dann noch der lame Gag mit dem Namen…
Adams Family. Ab hier wurde gegoogelt. Nein vor der Adams Family.
Valerie Adams, richtiger Dame Valerie Adams. Kugelstoßerin aus Neuseeland. Ihre Erfolge aufzuzählen überlasse ich Wiki.
Ihre Schwester Lisa gewann Gold bei den Paralympics und wurde dabei von Valerie trainiert und gecoacht.
Drei Brüder spielen Basketball, Steven in der NBA bei den Memphis Grizzlies.
Nachdem ich gestern bei Viertel das nächste Wort übersprungen hatte, weil ich fest von Viertelmeile ausgegangen war (facepalm-Emoji), habe ich auch heute keine Lösung.
Gleiten und Olympia (Spiele, beringt) deutet ja auf Eislauf oder Skilauf (evt noch Bahnradsport) hin. Wobei es im Skilauf oder Biathlon keine Weltrekorde gibt. Und dann doch weniger beringte Stadien. Also eher Eislauf. Dort eher Shottrack, weil nicht für fragile Menschen.
Da gibt es dann Yang Yang A und Yang Yang S (Laut Google, kenne außer Herrn Ahn im Shottrack wenig), aber das sind keine Schwestern, außerdem hieße z.B. (lame) duck in Chinesisch Ya oder Yao aber nicht Yang. Gilt ebenso (wenig) für die Chois, Kims und Parks (soweit ich das gefunden habe)
Beim Eisschnelllauf gibt es die Takagi-Schwestern, beide Medaillen, beide bei unterschiedlichen Spielen, die eine Schwester betreute zwar die andere, aber .v.a nach einem Sturz bei Olympia, aber da stimmen dann andere Details nicht, der WR war nicht im 2. Jahr und Wikipedia kennt v.a. keinen Bruder, der Basketball oder ähnliches spielt.
Also falsche Fährte. Oder nicht genug über die Sportart gewusst. Insofern muss ich heute wieder passen. :/
Eine kleine Auswahl aus der riesigen Familie Adams: die Kugelstossen-Schwestern Valerie und Lisa sowie Bruder und NBA-Basketballer Steven.
Wer hat denn schon am Wochenende Zeit?
Drum, werter Kamke, halt‘ Dich nun bereit:
Gesucht sind die Geschwister Manaudou.
Ich frage mich: Was sagst Du wohl dazu?
Hmmmm, also vieles passt heute auf die zum Teil mit grauem Star geborenen Geschwister Aigner, die im paralympischen Skisport unterwegs sind. Die ältere Schwester Veronika hat in zwei aufeinanderfolgenden Jahren je zwei Goldmedaillen bei Paralympics (2022) und WM (2023) geholt. Bei der “Goldnen im beringten Stadion” (also Olympia) war sie auch “geschwisterlich betreut von einer Dame”, nämlich ihrer älteren Schwester Elisabeth als sehendem Guide.
Welchen Weltrekord die “jüngre, etwas weniger mobile” Person im zweiten Jahr schaffte, und ob damit Barbara oder ihr Zwillingsbruder Johannes Aigner gemeint ist, versteh ich allerdings nicht. Auch nicht das gesamte letzte Terzett. Daher bleiben Zweifel, aber Veronika, Barbara, Johannes und Elisabeth Aigner werden eingeloggt.
Zum Glück ist heute Samstag, sonst wäre das für die Volkswirtschaft nicht gut ausgegangen.
Also: Die Google-Suche spuckt irgendwann aus, dass es um Valerie, Lisa und Steven Adams geht. Steven Funaki Adams, um genau zu sein, Teil der Adams Family. Sozusagen.
Dass es um mindestens eine Sportlerin geht, die bei den Paralympics Gold gewonnen hat, ist vermutlich klar. “Etwas weniger mobil” deutet darauf hin, dass Mobilität überhaupt grundsätzlich ein Problem sein könnte, und dann ist eigentlich nur die Frage, ob eine der Schwestern bei den Paralympics angetreten ist oder beide (in verschiedenen Klassen, weil die zweite weniger mobil ist). Zudem wurde mindestens mal die zweite (sicher paralympische) Schwester von einer ihrer Schwestern betreut. Könnte Schwester No. 1 sein, könnte eine andere sein. Und könnte natürlich insbesondere bedeuten, dass eine Schwester z.B. Assistenz der ggf. blinden anderen Schwester war. Ach so, und “gleiten”: Wintersport vermutlich, vielleicht noch Schwimmen. Rollstuhl ggf.? Unwahrscheinlich.
Der Bruder wäre gerne MVP, und das deutet vermutlich darauf hin, dass er keinen Sport betreibt, in dem man Weltrekorde aufstellt, sondern eine Mannschaftssportart. Vermutlich nicht als Parasportler.
So. Und wie kommt man jetzt auf die drei Adamsens? Ich habe dann irgendwann die These aufgestellt (das war ca. These Nummer 27, teils auch zusammen mit Herrn Thies, der auf denselben falschen Fährten war — Thesen mit Thies!), dass das mit der Assistenz nicht bedeutet, dass da eine blinde Sportlerin begleitet wurde, sondern dass die Parasportlerin von ihrer Schwester trainiert wurde. Und dann erst fand ich die drei:
Valerie Adams: Mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin im Kugelstoßen (und auch da gleitet man, verdammt!).
Lisa Adams: Paralympics-Siegerin im Kugelstoßen 2021 in Tokio, trainiert von ihrer Schwester Valerie.
Steven Adams: NBA-Profi bei den Houston Rockets.
Morgen wird es bestimmt einfacher.
Herr Kamke,
ich behaupte, das ist heute ohne massiven Google-Einsatz nicht lösbar. Die Adams-Family (höhö) Valerie, Lisa und Steven, der in der NBA spielt. Ich wusste nicht, dass Valerie und Steven verwandt sind.
Ach ach ach. Endlich kann ich spazieren gehen.
Drei Geschwister, Zwei Mädels und ein Junge. Beide Schwestern betreiben die gleiche Sportart, bei der ein stabiler Klrperbau von Vorteil ist. Die eine wohl im Parasport. Der Bruder macht was mit Basketball. Weiter komme ich jetzt nicht mehr ohne Hilfe.
Es ist dann wohl die Adams Family vom anderen Ende der Welt. Zweimal Kugelstoßen und einmal tatsächlich Basketball.
Bei der Recherche landetr ich zwischenzeitlich bei der Familie Aigner. Sehr beeindruckend, aber heute wohl nicht gesucht. Nun, bis zum 24.12. gibt es ja noch ein paar Türchen.
Lieber Heinz, da bin ich reichlich ahnungslos, dabei ist enliich mal Wahl der Damen.
Eine Sportart, in der man phasenweise zum Erfolg gleitet und offensichtlich nicht der zierlichsten einer ist. Könnte Ski alpin (Abfahrt Gleitstück), Eisschnelllauf und auch Schwimmen sein.
Zwei Schwestern sind gesucht, Goldmedaillengewinnerinnen und zumindest eine auch bei Olympia. Eine Seriensiegerin und Weltmeisterin, und (mindestens) einen Bruder gibt es auch.
Vieles passt zu den Friesingers Anni, Agnes und auch Jan. Aber hat Agnes wirkllich einen Weltrekord aufgestellt. Im 2. Jahr? Von wann an gezählt?
Der Weltrekord ist es auch, der mir die Maria Riesch zerschießt oder die Rosi Mittermeier (zumal hier kein Bruder weit und breit, sondern nur die ältere Heidi und jängere Evi); gibt es Weltrekorde überhaupt bei den Alpinen, wo es ja einige erfolgreiche Schwestern gibt: die Wenzels Hanni, Petra und Andreas, die Goitschels long long away. Vielleicht hat jemand einen Speed-Weltrekord aufgestellt. Unwahrscheinlich.
Vielleicht Janica Kostelic, aber wo ist das Schwesterchen, und Trainer war ihr Papa.
Weltrekorde gibt es auch im Schwimmen, wo Anfang der 10er zwei Campbell-Sisters aus Australien erfolgreich waren. Aber Olympiasiegerin, das glaub ich eher nicht.
Danke Heinz fürs Nachdenkenlassen, wenngleich heute ohne Erfolg. Ich bin gespannt wie ein Regenschirm.
Oh Mann!!!!!!
Ich Versuchs heute mal mit Beth und Eric Heiden, trainiert von deren Mutter. Aber eigentlich bin ich ahnungslos.
Morgen wirds bestimmt leichter!!!!!
Viele Grüsse
Ach Herr Kamke, heute wird das nix. Auf glattem Eis rutsche ich weg und gleite nicht ins Ziel. Vermutlich geht’s um Eisschnelllauf, weil man hier die Zeiten misst und Weltrekorde geführt werden. Bob, Rodel und alle Varianten des Skifahrens und -jagens scheiden damit wohl aus.
Und damit geht’s dann los: es gibt erstaunlich viele Geschwister im Eisschnelllauf: Die Mulder-Brüder, die Beckerts, die Dufters. Passt aber irgendwie alles nicht. Am nahesten dran sind wohl Eric und Beth Heiden, die von Dianne Holum trainiert wurden. Ich logge die jetzt mal ein und bin gespannt, wer tatsächlich ins Ziel gleitet.
Immerhin weiß ich jetzt, dass es im Eisschnelllauf auch einen Adelskalender gibt. Großartig!
Und morgen wird’s bestimmt wieder leichter.
Bei phasenweise Gleiten kommt mir ein Dutzend Sportarten in den Sinn. Eiskunstlauf, Bob/Rodel, Kugelstoßen, Skifahren, Skispringen (nicht schon wieder…), Eisschnelllauf, Schwimmen, usw. Der Hinweis auf einen Weltrekord schränkt das Ganze natürlich etwas ein. Ist weniger mobil ein Hinweis auf Paralympics? Kann/darf man das so ausdrücken? Naja, machen wir es kurz… ich komme nicht drauf.
Ich vermute heute Eishockey. Eine Torhüterin und einen Feldspieler. Recht erfolgreich, wie mir scheint.
Aber selbst mit Google komme ich da nicht weiter. Auch mit dem Zusatz “Geschwister” kommt wenig.
Phil und Amanda Kessel vielleicht?
Wenig Ahnung, wenn nicht keine.
Ich logge mal die Press-Schwestern ein, aber nur mit ca. 66 %iger Überzeugung.
Genug gegrübelt. Ich setze auf die österreichischen Geschwister Aigner, die eine Vielzahl paralympischer Medaillen gewannen. Ich setze auf die “geschwisterlich betreut von einer Dame”, was bei Sehbehinderten unumgänglich ist.
„ich bin ja heute dafür, dass wir alle unsere überlegungen in die antwort werfen, als arbeitsnachweis.“
-„moment.
as in: ich schreibe was. idee hab ich weiter keine.“
here goes:
„skier, gleiten, langlauf, biathlon, irgendwas mit kufen?“
-„bin noch nicht wach, erstmal kaffee und käsestulle“
„2 schwestern, ein bruder. schwager?“
-„ich bin immer noch sauer, dass ich nicht auf die prevc-brüder gekommen bin.“
„frag mich mal.“
(die chronistin schläft noch und wäre nicht sauer, wintersport gehört ja den beiden swifties.)
„tort. was zur hölle.“
-„etwas weniger mobil. hä?“
„gleiten, vielleicht auch schwimmen? obwohl, stadion?“
„der bruder, das macht mich kirre.
schwestern öberg oder gasparin fallen mir noch ein.“
-„familiennamensgag, allein das wort schon.“
„ also. schwester 1: gewinnt viel, auch WM. schwester 2: weltrekord und olympiasieg
bruder: wtf?“
„ brüder. der brüder einer. das ist doch kein satz, das ist eine falle!“
-„bro!“
(chronistin erwacht. verwirrung allenthalben.)
~“gleiten, nicht fragil, eisschnelllauf?“
„gibts da geschwister?“
[weiteres herumgestocher, fox-schwestern, mckeown, alles weltbekannte namen]
„thies sagt auch, es ist sauschwer.“
kamke, weißte. echtma. bro.
wir geben auf.
Ich stecke fest beim Schwimmen und beim Eisschnelllauf und bin schon sehr gespannt auf die Lösung. Ein Tag der Niederlage für mich.
Endlich mal wieder komplett ahnungslos (trotz Sternburgscher linguistischer Recherche). Kurz sprang Familie Manaudou ins Rampenlicht, aber da passt der Weltrekord nicht. Und das Skispringen. Ich freue mich auf die Lösung
Es klingt für mich extrem nach Eisschnelllauf. Gleiten, Stadion, Weltrekord, aber da fallen wir kaum Geschwister ein. Schon gar nicht mit zwei Frauen und einem Mann. Eric und Beth Heiden passen schon mal nicht.
Alex und Gretchen Walsh haben als Schwimmerinnen, da würde es auch passen, keinen Bruder. Dann wohl heute die Niete.
Hat hier jemand lame Namensgags gesagt?
Also für mich geht’s um Schwimmen.
Oh Mann oh Mann oh du die sind’s wohl nicht,
weil für mich auch Paralympics (Spiele ohne Ringe) dabei sind.
Einträchtig unterwegs sind die Brüder Braunschweig.
Aber vielleicht sind Briten gesucht?
Zu Dame Sarah Storey ließe sich sicher eine längere Geschichte schreiben.
(3 Ecken 1 Elfer bzw. 3 Namensgags ersetzen 1 fehlende Lösung)
Guten Abend. Ganz schwierig heute. Vielleicht das Rätsel, ganz sicher die Zeitplanung, sorry. Könnte spät und/oder kurz werden, das mit der Auflösung.
Schön, dass die Aigners verschiedentlich angesprochen wurden. Beeindruckende Leute, die natürlich auf meinem Zettel standen, bei denen ich aber ziemlich sicher war, dass ohne Suchmaschine kaum jemand auch nur die Chance haben würde, drauf zu kommen.
Womit wir bei der tatsächlichen Lösung wären. Auch schwierig, aber vielleicht doch im einen oder anderen Kopf präsent. Weil es eine gute Geschichte ist, weil der ungewöhnliche Zweitname oder die Kindervielfalt hängengeblieben ist, oder weil man, so wäre es bei mir vielleicht gewesen, kaum jemanden mit den entsprechenden Meriten kennt.
Und ja, die Hinweise auf die Sportart(en) waren rar, zumal, wenn man so will, mit fehlendem Präfix, die Sportler*innen aktuell nicht täglich ganz oben in den Schlagzeilen, etcetc.
Sie glitten phasenweis’ zu Gold im Sport,
doch taten das nicht bei den gleichen Spielen.
Betrieben wird der selten von fragilen
Personen, würd’ ich sagen, ohne Tort.
Gleiten. Phasenweise. Man denkt an Schwimmen, Eislaufen, Skisport. Führt hier leider nicht zum Ziel. Die Sportler*innen sind in der Regel eher kräftig, und ich hoffe, das gesagt zu haben, ohne den Gesuchten zu nahe zu treten. Auch, und natürlich nicht nur nicht dieselben Spiele, also anderes Jahr, sondern auch nicht die gleichen. Auch nicht Sommer und Winter, sondern hier: Olympics und Paralympics.
Die ältre siegt’ paar Jahre immerfort,
in die auch weltenweite Titel fielen.
Der jüngren, etwas weniger mobilen,
gelang im zweiten Jahr ein Weltrekord.
Lange Siegesserie einer Person, inklusive WM-Titeln (hier auch: Olympia). Jüngere Schwester (könnte auch ein Bruder sein, klar), nicht so mobil, viele denken spätestens hier korrekterweise an paralympischen Sport. Bereits im zweiten Jahr in dem Sport(sie betrieb zuvor andere), erzielte sie einen Weltrekord.
Bald drauf gab’s für besagte Sportsperson
ne Goldne im beringten Stadion,
geschwisterlich betreut von einer Dame.
Die letztgenannte holte demnach Paralympics Golf, eine Dame stand ihr zur Seite. (Die zuvor genannte Schwester, als Trainerin.) Ringe für Olympia, aber auch fürs Kugelstoßen. In dem man gleitet. (Ja, ich hab’s überprüft. Keine Drehstoßtechnik.)
Der Brüder einer klingt latent nach Ski-
sprung, doch er wär wohl lieber MVP.
Und der Familiennamensgag ist lame.
Der Bruder. Klingt latent, etwas verborgen, weil Zweitname, nach Skisprung. Und betreibt eigentlich eine der großen amerikanischen Mannschaftssportarten. Lame reimt sich nicht auf Dame, wohl aber auf Dame. Wir sind im Ordensgame. Da stecke ich nicht tief drin, hätte aber wohl zufällig gewusst, dass Valerie Adams eine ist. Die ihre Schwester Lisa trainiert hatte. Fantastische Frau. Hier: Lisa. Aber beide. Und der Bruder ist Steven Funaki Adams. Addams Family. Steht als Überschrift in jedem zweiten Artikel über die Familie.. Mit ihren 17 Kindern. Also der Vater.
Danke, sorry.
Morgen wird’s nicht einfach. Schätzungsweise aber schon leichter.