Der VfB hat am Donnerstag im ersten Spiel unter der Verantwortung von Markus Babbel ein Unentschieden in Genua erzielt. So weit, so gut.
Ich konnte das Spiel nur am Rande verfolgen und kann daher über die Qualität des VfB-Spiels, wie auch einzelner Spieler, nichts sagen. Vermutlich sollte ich deshalb auch schweigen.
Drum bringe ich nur ganz kurz meine Irritation darüber zum Ausdruck, dass man anhand der hiesigen Berichterstattung den Eindruck gewinnen könnte, Babbel habe die Hand aufgelegt und alles werde nun gut. Wer es schafft, Martin Lanig zum aufopferungsvollen “Krieger” zu machen, der wird diesen Karren ja wohl locker aus dem Dreck ziehen.