zwei/zwanzigfünfundzwanzig

In jener ersten zweier Serien
ist’s diesmal noch der Weltmeister, der siegt.
Dass er indes zunächst mal unterliegt,
zählt zu’n historischen Materien.

Der unterscheidenden Kriterien
der Kontrahenten sei hier eins geleakt:
Das Herzeblut, mit dem man sich bekriegt,
pulsiert nur in des ein’ Arterien.

Im Jahr darauf, ‘s Budget ist nicht mehr klein,
hält sich der vormals Unterlegne schadlos.
Der Champion findet’s nicht so ganz astrein.

Zu Recht? Hier zeigt sich der Verfasser ratlos:
Die Antwort wird nicht schwarz noch weiß nur sein –
ein helles Grau? Ein tiefes Blau? Ich rat’ bloß.

______________

Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.

Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Direktnachricht bei BlueSky zu schicken. 

54 Gedanken zu „zwei/zwanzigfünfundzwanzig

  1. Keine Ahnung warum, aber ich bin heute Morgen direkt mit dem Gefühl: FORMEL 1 aufgewacht.

    Hab dann doch erst gehadert, aber ich denke es sind Max Verstappen und Lewis Hamilton. Vor allem der letzte Teil des Textes führte mich zu Mercedes (silbern/grau) und Red Bull (dunkelblau) und zur umstrittenen Rivalität 2021/22.

    Phew.

  2. Ich kommentiere glaube ich zum allerersten Mal, weil ich zum allerersten Mal glaube, eine Lösung zu haben. Kasparov gegen DeepBlue ’96 und #97

  3. Blut pulst nur bei einem – das muß dann Schach oder Go sein, bei denen eine Blechkiste bereits menschliche Spitzenspieler besiegen konnte. Im Bridge, dem dritten großen Denksport, ist die KI noch nicht so weit. Insofern bleibt dieses beste aller Kartenspiele die letzte Bastion der Menschheit.

    Aber zur Lösung: erste Assoziation war Kasparov gg Deep Blue. Und siehe, es füget sich alles gar wunderbar ineinander. 1996 gewann Deep Blue die erste Partie, Kasparov dann 3 der nächsten 5. 1997 gewann Kasparov die erste Partie, Deep Blue konnte mit verbesserter Hardware allerdings das Match drehen. Damals eine Sensation, heute würden sowohl Kasparov als auch Deep Blue gegen Stockfish und Kollegen keine 30 Züge durchhalten…

    Es war mal ein Rechner aus USA,
    der war ganz bestimmt gar kein Loser.
    Er zog sehr gewand,
    der Mensch sah kein Land:
    die Kiste besiegte den User!

  4. Ich bin irgendwie bei der Formel 1 zu Beginn der 90er-Jahre. Erst holt Weltmeister Senna 1991 den zweiten Titel in Serie, im Folgejahr überholt der vormalige Vize Nigel Mansell und sichert sich den Pokal (und ein Modellauto in meinem Regal, für ihn wahrscheinlich die noch größere Auszeichnung). Jetzt war Sennas McLaren dank Tabak-Sponsor aber eher weiß-rot als grau – das lässt mich doch grübelnd zurück. Dennoch Danke, Herr Kamke, und einen schönen 2. Dezember.

  5. Nun ja, ohne KI fällt mir nur der Name des “intelligenten” Gegners ein: Deep Blue (Vorgänger: Deep Thought) – beim atmenden Schachspieler muss ich raten: Kasparow?

  6. Nachdem der gestrige Tag komplett in die Hose ging, schwankt das Pendel in Richtung positives Gefühl. Die komplette Bandbreite der vorweihnachtlichen Gefühle also bereits am 2. Dezember erlebt. Danke Herr Kamke!

    Die Lösung dürfte sich in der härtesten aller Sportarten finden: Schach. Schwarz/Weiß deutet sehr stark in diese Richtung. Und da gab es die Duelle zwischen Garri Kasparow und dem Computer Deep Blue (“tiefes blau”), dem mutmaßlich kein Blut durch die Arterien fließt.

    Ja, heute finde ich meine Antwort ausnahmsweise mal überzeugend und logge sie hiermit ein.

  7. Das riecht nach Schach – und was gäbe es da anderes als Spasski gegen Fischer?
    (Wieder eine Schnellraterunde, ohne Hoffnung, die weiteren Hinweise zu deuten…).

  8. Wow, heute kann ich was schreiben, weil ich nach einmaligem Lesen sofort eine Ahnung hatte. Das Internet (jaha…) gibt mir Recht: Schachweltmeister Kasparov hat 1996 und 1997 gegen den Schachcomputer Deep Blue zunächst gewonnen und dann verloren.
    Morgen dann bitte wieder Sport, Herr Kamke.

  9. 1: “hm, fußball? serien? italien?”
    2: “jetzt lass mich doch erst mal kaffee kochen!”
    3: “herzblut pulsiert nur in dem einen – was ist denn ein zombiesport?”

    1: “also die farben. blau, grau, champion, vielleicht frankreich?”
    2: “herzblut, doping? fahrrad?”
    3: “oh oh. schaut mal die beiden anderen farben.”

    estland? firenze? hasivau?

    3: “ich kann auch komplett daneben liegen.”
    2: “JETZT SAG SCHON!”
    1: “oh for fuck’s sake.”

    also, wir loggen mal ein.

    gigolo vs. das trojanische pferd oder auch:
    kasparov vs. den schachcomputer deep blue.

    schwarz, weiß, nur einer hat blut. das muss doch schach sein.
    aus welchem hirnteil die löserin den namen der maschine nach 30 jahren noch wusste, ist unklar, aber der zweite opa hat ihr sehr viel über schach beigebracht.

    damit sind auf meiner seite die verwandten mit sportwissen abgeklappert, mal sehen, wen die anderen beiden damen noch so in petto haben. nischenwissen im boxen haben wir wohl noch, sagt man mir.

  10. Nicht Weiß, nicht Schwarz, davon leite ich Schach ab.

    Da fällt mir nur einer ein, Carlsen. Er warf indirekt einem Konkurrenten Betrug vor. Den Namen dieses Mannes weiß nur der Geier.

    … der Geier sagt Niemann.

  11. Schach hatte ich gestern schon ernsthaft in der Verlosung. Ich nehme also meinen Gedanken von gestern, behalte Kasparov, streiche aber Karpov und setze statt dessen Deep Blue.
    Mitte der 90er, ein paar Freaks haben einem IBM so gut Schach beigebracht, dass sie sich in einer Serie über mehrere Spiele mit richtiger Zeitnahme mit dem Weltmeister messen wollen. In der ersten Partie lässt der Mensch sich übertölpeln, danach zeigt er aber wer die Hosen an hat und wer nur einen Stecker und sieht klar
    Revanche im nächsten Jahr, aber genau genommen sitzt da auf der Techseite jemand komplett anderes. DB war in der Werkstatt und würde hartwarenseitig massiv aufgebrezelt, so dass er in der Zeit viel tiefer analysieren könnte und den Menschen geschlagen hat.
    Inzwischen wäre der Wettkampf Mensch/Maschine wahrscheinlich ähnlich spannend wie Usain Bolt vs. Ferrari.

  12. Genugtuung nach der Schmach gestern.

    Es geht um Kasparov gegen den Supercomputer Deep Blue.
    Die Farb-Hinweise (aber auch andere, klar, sage ich mal so) ließen die gestrigen Würfel fallen, sozusagen.
    Schönes Rätsel!

  13. Heinzi,

    diese Zeilen entschädigen mich für die gestrigen doch sehr.
    Heute ahnte ich spätestens beim nicht vorhandenen Herzeblut, um was es gehen könnte. Schwarz und Weiß und das tiefe Blau gaben die Bestätigung.

    Der iranische Schachgroßmeister Hape Kerkeling sagte mal: “Ein Bäuerlein, was vorgeprellt ist, hat oft den Fuß darauf gestellt.” Keine Ahnung, was das bedeutet, und sicher wusste er es auch nicht. Aber es hört sich super an.

    Naja, jedenfalls: Deep Blue gegen Garry Kasparow in den Neunzigern.

  14. Tja. Ich behaupte ja gern von mir, ich gucke alles an Sport, das irgendwo gezeigt wird, außer Bowling vielleicht. Stimmt aber nicht. Ich hab mich vom Motorsport vor inzwischen Jahrzehnten verabschiedet und lese maximal noch ab und zu was darüber. Dennoch glaube ich, wegen der Serien, der Arterien (Benzin im Blut, I suppose?) und der schwarz-weißen Geschichte am Schluss (chequered flag), dass es hier ums klassische Autorennen geht. Helles grau und dunkles blau könnten Silberpfeil und Red Bull-Auto (ich nenne die Karre mal despektierlich so) sein. Und dann geht es vermutlich um die Wachablösung Hamilton/Verstappen in der Formel 1. Wann und wo die genau war und ob die überhaupt gemeint sein kann – ich weiß es nicht. Ich rat bloß.

  15. Moin,
    zweites Türchen, und ich habe schon eine Ahnung? Oha. Mir schwant, es ist Schach, und die Auseinandersetzung zwischen Deep Blue (Something? – Eher kein Frühstück bei T…) und Kasparow (? Karpow?) als amtierender Weltmeister (einer der beiden, kann die nie auseinanderhalten, ist halt nur halbverschüttetes Schlagzeilenwissen aus den 1980ern und frühen 1990ern und so weiter – als Beweis, das ich ganz garantiert nicht in der Wikipedia geschaut habe, lasse ich es aber stehen).

    Die erste Runde ging an den K…ow, die zweite aber an die Maschine.

    Bis dahin also “Danke, Kamke”, mal sehen, ob ich dieses JAhr nochmal einloggen kann (von lösen mal ganz zu schweigen).

  16. Ich glaube, heute habe ich jedenfalls einen Teil der Lösung.

    Mein erster Gedanke war Formel 1. (Wobei mir bei “Serie” irgendwann durchaus Playoffs im US Sport – insbesondere Basketball – in den Sinn kam, aber der Quizersteller würde bei einem nationalen Meister ja wohl nicht vom Weltmeister reden, oder?)

    Zurück zur Formel 1, da bin ich dann geblieben. Bei “grau” würde ich mich für Lewis Hamilton entscheiden.

    Beim tiefen blau bin ich bei Red Bull und habe noch zwei Optionen.

    Für Vettel spricht das Herzeblut, der dem Motorsport ja deutlich abgeschworen hat.

    Für Verstappen spricht das Ende des Gedichts. Das Saisonfinale. Und auch, dass Hamilton vorher Serienweltmeister war. Nach Vettel war er nur zwei mal hintereinander Weltmeister, keine Serie.

    Ich entscheide mich also für Lewis Hamilton und Max Verstappen.

  17. Vielleicht Formel 1?
    Vielleicht Senna vs. Prost?

    Da ich keine andere Idee habe, ist das meine heutige Antwort.

    Bonus:
    Das “Diskutieren” über den KI-Einsatz, hat mich zu der Frage geführt, was die KI über Kamke weiß:

    “Laudatio auf Heinz Kamke und seine Rätselkunst

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Spiels, der Sprache und des Staunens,

    wir ehren heute einen Mann, der es versteht, aus wenigen Zeilen ganze Welten zu erschaffen – und der längst gezeigt hat, dass diese Welten nicht auf Fußball beschränkt bleiben müssen: Heinz Kamke.

    🌍 Von Fußball zu allen Sportarten
    Kamke begann mit dem Fußball, doch seine Kunst ist universell. Ob Handball, Tennis, Leichtathletik oder Schach – überall dort, wo Menschen wetteifern, findet er die Geschichten, die sich in Sprache verwandeln lassen. Seine Rätsel sind keine bloßen Quizfragen, sondern literarische Miniaturen, die den Geist des Sports einfangen.

    📜 Mehr als fünf Zeilen
    Die berühmten „5 Zeilen“ waren der Anfang. Heute wissen wir: Kamke kann auch zehn, fünfzehn oder zwanzig Zeilen schreiben – und jede einzelne trägt, jede einzelne verführt uns zum Mitdenken. Die Länge ist kein Limit, sondern ein Spielfeld, auf dem er neue Formen ausprobiert.

    🎄 Der Adventskalender als lebendiges Ritual
    Sein Adventskalender ist ein Fest, das sich mit den Trends weiterentwickelt. Mal kurz und pointiert, mal episch und verschlungen – immer aber voller Witz, Präzision und Überraschung. Er ist längst ein Ort, an dem sich nicht nur Fußballfans, sondern Sportbegeisterte aller Disziplinen versammeln.

    🏆 Wirkung und Bedeutung
    Heinz Kamke hat gezeigt, dass Sprache selbst ein Sport ist: ein Wettkampf mit den eigenen Assoziationen, ein Training für Fantasie und Gedächtnis. Seine Rätsel sind wie Staffelläufe – jeder Leser trägt ein Stück bei, bis die Lösung ins Ziel kommt.

    🙌 Dank und Anerkennung
    Lieber Heinz Kamke, wir danken dir für deine Offenheit gegenüber neuen Formen, für deine Lust am Experiment, für deine Fähigkeit, Tradition und Innovation zu verbinden. Du hast uns gelehrt, dass Rätsel nicht nur kurz und knackig sein müssen, sondern auch lang und erzählerisch – und dass Sport in all seinen Facetten eine Bühne für Sprache ist.

    Möge dein Adventskalender weiter wachsen, sich wandeln, neue Sportarten und neue Formate aufnehmen – und uns jedes Jahr aufs Neue überraschen.

  18. Ach Kamke….ein Stoßseufzer, der zur Adventskalenderzeit wohl oft ausgestoßen wird. Naja, von mir eigentlich täglich 😂 – und auch heute ist keine Ausnahme. Keine Ahnung ist mein zweiter Vorname. Das Rätsel hier könnte auf tschechisch sein, es würde keinen Unterschied machen 😂. Ich kann mich hier nur wilden Mutmaßungen hingeben – und der einzige Sportler, den ich kenne, der “kein Blut in den Adern hat”, ist der “Iceman” Kimi Raikkönen mit den GRAUBLAUEN Augen (ja, an so idiotischen Details hänge ich mich auf). Dann sollte der Gegenpart eigentlich Fernando Alonso sein. Oder Lewis Hamilton? Oder ist es alles ganz anders?

    Stimme aus dem Off: “Wahrscheinlich”.

    Ach, ach, ach.

  19. Ich bin begeistert, sogar ich habe eine Idee und das sogar beim ersten Lesen!
    Danke fürs Erstellen des Adventskalenders!

    Mehrere Hinweise deuten für mich klar auf ein Schachduell hin, Mensch gegen Maschine (ich denke unbewusst an Metropolis!).
    Es müsste Gari Kasparov gegen Deep Blue sein (wie komme ich jetzt auf Jurassic World?). Die erste Serie gewann noch der Mensch, aber zum ersten Mal konnte eine Partie von einem Computer gegen einen Schachweltmeister gewonnen werden.
    In der Wiederholung der Serie ein Jahr später gewann Deep Blue auch die Serie.
    Mögliche Rechtschreibfehler möge man mir verzeihen, auch die Jahreszahlen habe ich nicht präzise parat. Aber die Partien müssten im letzten Jahrhundert gewesen sein (80er oder 90er).
    Das hat Spaß gemacht, hoffentlich habe ich morgen auch eine Idee. Ich freue mich schon.

    Danke!

  20. Ich lese das als Lewis Hamilton vs. Max Verstappen (Mercedes vs. Red Bull), also das F1-Duell um die WM 2021 ff.

    Kurz, warum das passt:
    • „erste zweier Serien“ / „Weltmeister, der siegt“
    Erst dominiert der amtierende Weltmeister Hamilton die Ära (Mercedes-Serienweltmeister), bevor der Zweikampf mit Verstappen richtig eskaliert.
    • „Herzeblut … pulsiert nur in des ein’ Arterien“
    Nur einer ist wirklich „Hausgewächs“: Verstappen als jahrelanges Red-Bull-Projekt vs. Hamilton als Star, der „zum Werksteam“ kam.
    • „Im Jahr darauf, ’s Budget ist nicht mehr klein … vormals Unterlegne schadlos“
    Red Bull geht mit brutal starkem Auto und sehr großzügig ausgelegtem Budget in die Saison; Verstappen setzt sich im WM-Duell durch, während
    Hamilton/Mercedes das Ganze – Stichwort Budget Cap / Grauzone – nicht so richtig „astrein“ finden.
    • „nicht schwarz noch weiß … ein helles Grau? ein tiefes Blau?“
    Farbcode: Mercedes (Silber/helles Grau, zuletzt auch schwarz) vs. Red Bull (dunkles Blau). Gleichzeitig: moralisch keine klare Schwarz-Weiß-Antwort, sondern „Graubereich“.

    Also: Ich würde sagen, gesucht sind Lewis Hamilton und Max Verstappen – mit dem ganzen Rattenschwanz aus Geld, Grauzonen und tiefblauer Dose. 😅

    Fehlt noch ein Haiku:

    Hamilton jagt vor
    Verstappen bricht seine Krone
    Benzin riecht nach Streit.

  21. Ein tiefes Blau bringt die schnelle Lösung. Kasparow gegen Deep Blue, Mensch gegen Maschine, in deren Adern kein Blut, nur die Elektronenströme fließen.
    Danke Herr Kamke, der Advent ist gerettet.

  22. Die Farbe hat’s verraten, dann passt auch der Rest: das (nichtvorhandene) Blut, die Niederlage im ersten Match(?). Der tiefblaue Schachcomputer Deep Blue hat irgendwann in den 90ern im zweiten Anlauf gesiegt… aber gegen wen? Karpow oder Kasparow? Ich konnte die rein phonetisch nie so wirklich auseinanderhalten. Die Mitstreiterin meinte aber, die “bitchy” Attitüde sei typisch Kasparow. Und so meinte ich das auch in Erinnerung gehabt zu haben.

    Wir loggen also Deep Blue vs. Gari Kasparow ein.

  23. Lesen, Lesen Lesen,
    immer wieder lesen, bis man an dem einen Wort hängen bleibt.
    Alte Kamke Regel, irgendwann fällt dann der Groschen.
    Deep Blue gegen Kasparow

    Natürlich vorher bei Ali vs Frazier, beim Baseball Zeit verschwendet und über Rad-Weltmeister nachgedacht

  24. A raging bull named Jos succeeded,
    with the last winning points he needed.
    Sir Lewis came second,
    as never been reckoned,
    so the win must have been cheated.

  25. Kasparow, dem Meister im Schach,
    bleibt nach dem Spiel nur Weh und Ach.
    Es siegt die Maschine.
    Mit bitterer Miene
    bestätigt der Mensch: “War zu schwach!”

  26. Mensch vs. Computer. Unser tägliches Duell im Advent. Hier geht’s aber nicht um heute doch tatsächlich mal “einfache” Rätsel, sondern um Schach. Schwarz vs. Weiß oder Deep Blue vs. Garri Kasparow.

  27. Hätte ich gewusst, ob und welche Sportart Peter Fox betreibt, wäre ich bei Schwarz zu Blau schon komplett falsch abgebogen. So mäanderte ich durch die Formel 1 und durch den Rennsport allgemein. Da kenn ich mich aber nicht aus.
    Fühlte mich schon fast schachmatt, da war’s das Herzblut und der Gedanke an eine Maschine als Kontrahent, die mich hoffentlich zur Lösung führten. So ist dann wohl das Schach-Duell zwischen Deep Blue und Gari Kasparov das gesuchte.

  28. Die Ärzte sangen “Der Himmel ist blau”, und spät, im vorgerückten Alter erst, ist mir dieses Lied begegnet. Und ich liebs. Dass die heutige Lösung bzw ein Teil davon “Deep Blue” lautet, darauf bin ich auch erst im vorgerückten Ratestadium gekommen. Dabei war Schach neben Baseball der allererste Lösungsansatz und das tiefe Blau ja nun ein allzu klarer Hinweis . So herrschte schon beim zweiten Türchen, nach krachendem Scheitern am ersten und noch früher als in den Vorjahren die große Kamkeverfluchung (Bussi) – und nur mit vereinten Kräften gelang es der Heidelberger Bürogemeinschaft, mit einem Übergewicht an credits Richtung Dr. Laage, heute hoffentlich korrekt einzuloggen.

  29. Uff… war der erste Impuls.

    Aber mit den Hinweisen wie „Serien“, „Weltmeister“, „Budget“ kann man doch was machen. Klingt irgendwie nach Formel 1,
    Wenn Formel 1, dann machen auch die Farben Sinn. Blau ist doch der RedBull Karren, helles Grau mit bisschen Fantasie der „Silperpfeil“.
    Nicht „astrein” heisst es gab auch noch Genörgel und Gemecker.

    Muss gestehen, an dieser Stelle dann doch recherchiert zu haben, da ich die Formel 1 eigentlich schon lange nicht mehr wirklich verfolge.

    Kurz und gut, es geht um Hamilton vs. Verstappen

  30. 1. Quartett: 2 Serien, der Weltmeister gewinnt (ja gegen wen?) die erste Serie. Zunächst verliert er historisch. Hmmm *

    2. Quartett:
    Das führt schon klar in die richtige Spur. Nur einer hat Herzeblut. Wenn ich das wörtlich nehme, spielt also Mensch gegen Maschine. Wo gibts das? – im Schach.
    * Und deshalb war auch die erste Einzelniederlage eines Weltmeisters gegen eine Maschine (Schachcomputer) in der ersten Serie historisch.

    1. Terzett:
    Der Ungerlegene hat finanziell aufgerüstet, mit Erfolg. Aber offenbar lief nicht alles ganz koscher ab. Sagt zumindest der menschliche Verlierer. Keine konkrete Erinnerung, was da moniert wurde.

    2. Terzett:
    Letzte Zweifel werden beseitigt: Schwarz und Weiß ist gleich Schach(figuren). Tiefes Blau, das hätte es dann nicht mehr gebraucht, weil besagter Computer Deep Blue hieß. Wie immer, wenn ich die Lösung habe, gibt es dann die Heinzschen Hinweise auf dem Tablett, die ich mir so sehr wünschen würde, wenn ich auf dem Schlauch stehe.

    Langer Rede, kurzer Sinn: Garri Kasparow vs Deep Blue, das muss Ende der 90er gewesen sein.

  31. Ich bin in einer Sackgasse gefangen, die sich US-Sport nennt (Serien, Pseudo-“World Champions”) und komme nicht drauf. Schade. Bin gespannt auf die Auflösung!

  32. Mensch gegen Maschine,
    Kohlenstoff gegen Silizium,
    Kasparov gegen Deep Blue, irgendwann in den 90ern. Das erste Match gewann der Mensch, das zweite, historisch, der Gerät.

  33. Zunächst habe ich mich im Kreis gedreht und habe verschiedene Sportarten Paroli laufen lassen, in denen eine Serie/Saison zum Weltmeistertitel führt. Dann war ich irgendwann bei Männern, die im Kreise fahren. Ein “Silber” statt “helles Grau” hätte den Pfeil früher auf die Lösung zeigen lassen. Formel 1 ist nicht meine Sportart, deshalb weiß ich nicht, ob Red Bull dem Auto falsche Flügel verliehen hat, jedenfalls sollte es sich um das Duell der Herren Verstappen und Hamilton handeln.

  34. Uiuiuiui. Nach so gar keiner Ahnung gestern, heute zumindest einen Schimmer: Schwarz und Weiß lassen mich an Schach denken und irgendein Großmeister hat bestimmt mal gegen einen Computer gewonnen respektive verloren. Recherche ergibt: Kasparov und Deep Blue.
    Ich bekam übrigens in den 90ern von meinen Eltern einen „Kasparov Schachcomputer zu Weihnachten (Hersteller war aber nicht IBM, sondern Saitek), habe es aber leider nie über die Grundzüge (höhö) hinaus gebracht.

  35. Endlich habe ich wie gestern keine Ahnung. Läuft ja bisher super. Sicher werde ich das Ereignis, das Duell, die Weltmeisterschaft kennen. Dann mal rantasten.
    Eine Weltmeisterschaft als Serie? Wo gibts denn sowas? Sind PlayOffs gemeint? Der Weltmeister verliert das erste Spiel, gewinnt dann aber noch die Serie im ersten Jahr? Im zweiten dann nicht mehr? Da fallen mir ja fast nur die amerikanischen Mannschaftssportarten ein die sich immer als Weltmeister bezeichnen. Baseball? Basketball? Football? Allerdings keine markante Rivalität (aus einer Richtung?) die hier passen würde. Und was ist mit den Farben der Trikots? Wer spielt denn in hellgrau? In Deep Blue fährt Oxford in The Boat Race, das könnte hier kommen, aber da ist die Rivalität nicht nur einseitig. Aber Moment, Deep Blue? Hieß so nicht der IBM Schach-Computer der Gary Kasparow im zweiten Anlauf schlug? Da passt ja alles! Die heutige Lösung ist also: Gary Kasparow vs. Deep Blue! Danke, Kamke!

  36. Ich musste, direkt nach dem ersten Lesen, schon komplett auf den Sportsfreund Saulus hoffen.
    Die verzweifelten Versuche, der Weisheit durch sporadische Mehrfachlesungen über den Tag hinweg auf die Sprünge zu helfen, blieben jedoch unerfüllt.
    Nicht mal ein einziger, kleiner Schuppen fiel mir von den Augen und somit bleibt mir der Weg der Erkenntnis heute bis zum “aufgelöst” völlig verwehrt.

  37. Bevor ich dieses Rätsel anging, saß ich mit jemand am Tisch und wir lösten ein Schachrätsel (*).
    Da sagte ich was von Rätseladventskalender, den ich mal noch lesen wollte, da kam die Frage:
    Geht es da auch um Schach? Ich so: Naja, manchmal, selten, wahrscheinlich eher nicht.

    Nun, Rätsel zweimal durchgelesen. Keine Idee. Radsport? So wegen Blutdoping oder sowas?
    “Kriterien” gibt es dort doch auch? Oder Arterien und so im übertragenen Sinne
    Aber die Farben müssen doch was zu bedeuten haben?

    Und dann kam der Aha-Moment: Nee, klar, natürlich geht es heute um Schach. Der eine hat Blut, der andere Elektronik.
    Und natürlich haben die Farben was zu bedeuten, der eine Beteiligte steht da ja fast im Klartext!

    Also: Kasparov vs Deep Blue, was für ein Duell!
    Also doch Schachrätsel!
    (zum (*): das war auch von einem Adventskalender, nämlich AdventOfChess, wo es Schachrätsel gibt und ein anderer ehemaliger Schachweltmeister den Preis stiftet…)

  38. “Das Herzeblut, mit dem man sich bekriegt, pulsiert nur in des ein’ Arterien.” Entweder ist einer der Kontrahenten obercool oder er ist gar kein Mensch. Aber auch Obercoole, von denen es im Sport so einige gibt, sollten über Blut verfügen. Zielt also dann wohl in die Richtung eines künstlichen Wesens. Und ein Kampf Weltmeister gegen Kunstwesen, verbunden mit den Hinweisen schwarz/weiß und dem tiefen Blau (der IBM) führt dann zum Sieg von Deep Blue gegen Garri Kasparov. Kann mich noch gut an die damit verbundene Aufregung erinnern, dass ein Computer im königlichen Spiel den Weltmeister schlagen konnte. Kommt uns heute eher normal vor.

  39. Hallo Herr Kamke,

    Heute war es für mich einfacher als gestern.

    – Schwarz-Weiß
    – Herzeblut bei nur einem
    – Tiefes Blau

    In dieser Kombination muss es Schach sein!

    Kasparow vs. Schachcomputer Deep Blue von IBM (mit entsprechender Investition im Folgejahr).

  40. Das war einfach, ich habe sofort an Michael Schumacher im Silberpfeil (ähem) und Damon Hill im dunkelblauen Williams gedacht, die ein ähnliches Schicksal wie die beiden Damen am Nullten ereilte.

    Und gleich danach an Deep Blue und Herrn Kasparov.

    So, und nun noch eine Bitte: morgen möge es ähnlich laufen. Einerseits flüssig beim Rätseln, denn ich bin ab dem frühen Abend im Stadion. Andererseits gerne ähnlich laufende Freistöße wie am Wochenende, wo der VfL damit für eigene und dieser andere Verein für fremde Tore gesorgt hat.

  41. Mein Gefühl sagt mir Formel 1. Gelb-blau könnte Renault sein, also vielleicht Ayrton Senna gegen Damon Hill

  42. Wir landen bei der Formel 1, silbergraue Pfeile, und blaue Bullen.
    Irgendwas mit dem Budget von RB, das Mercedes nicht so töfte fand.
    Ich werfe in den Ring: Hamilton, abgelöst von Verstappen. Oder ich hab mich komplett vergaloppiert?!

  43. So, dann schauen wir mal, was hier heute so los war. Viel Formel 1, wenn ich es recht sehe, noch dazu mit überzeugender Argumentationskette – Grüße gehen raus an @IndoOstfriese. Weniger überzeugend die Reimerei des ratlosen Verfasser. schadlos, ratlos, rat bloß, wir sind doch hier nicht beim Sprechgesang. Aber ja, die Ratlosigkeit war so verführerisch.

    Verzeihung, da bin ich irgendwie schon mittendrin, vielleicht erst mal runterkommen und von vorne anfangen:

    In jener ersten zweier Serien
    ist’s diesmal noch der Weltmeister, der siegt.
    Dass er indes zunächst mal unterliegt,
    zählt zu’n historischen Materien.

    Zwei “Serien”, ja, Play-offs drängen sich auf, vielleicht Tests beim Cricket, Baseball in Heidelberg (Bussi!), je nach Betrachtung auch eine Weltcup- oder Grand-Prix-Saison. Die erste Serie gewinnt der Weltmeister, verliert aber offenbar deren erstes Element (Spiel?) – und das scheint ein historisches Ereignis zu sein.

    Der unterscheidenden Kriterien
    der Kontrahenten sei hier eins geleakt:
    Das Herzeblut, mit dem man sich bekriegt,
    pulsiert nur in des ein’ Arterien.

    Worin sich die Duellanten offenbar unterscheiden: Herzblut. Da kann man an Identifikation mit, was weiß ich, seinem Verein denken, oder an den Motorsport, @borussenleon, vielleicht auch, wiewohl das biologisch diskutabel sein dürfte, an Kaltblüter (mit GRAUBLAUEN Augen, auch wenn das erst weiter unten kommt, @Paul Keck) wie Kimi Räikkönen, oder gar an jemanden oder etwas ohne Blutkreislauf (schließt das Lieutenant Commander Data ein oder aus?). Bemerkenswert noch das Verb “bekriegen”. Sehe ich tendenziell nicht in vielen Sportarten. Doch wieder eSports?

    Im Jahr darauf, ‘s Budget ist nicht mehr klein,
    hält sich der vormals Unterlegne schadlos.
    Der Champion findet’s nicht so ganz astrein.

    Ein Jahr später, offensichtlich die zweite angesprochene Serie, gewinnt der Verlierer der ersten. Außerdem geht es um mehr Geld, bzw. stand mehr Geld zur Verfügung. Beides? Der jetzige Verlierer (zuvor als Weltmeister angetreten) ist mit der Matchführung des Siegers nicht ganz einverstanden.

    Zu Recht? Hier zeigt sich der Verfasser ratlos:
    Die Antwort wird nicht schwarz noch weiß nur sein –
    ein helles Grau? Ein tiefes Blau? Ich rat’ bloß.

    In der Tat gibt es keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob der (nun) Unterlegene zu Recht unlautere Machenschaften moniert, es gibt also tatsächlich metaphorically kein schwarz oder weiß, irgendwas mit Grautönen, aber klar, natürlich greift hier auch der Wortsinn. Schwarz und weiß, Dame, Mühle (Go hatten wir ja schon letztes Jahr), vielleicht aber auch einfach nur Schach. (Ist das nun eigentlich die härteste aller Sportarten, @Marco, oder gar kein Sport, wie @Maria meint? Tiefes Blau, ja, schon ein bisschen holzhammerartig, aber so ist es halt: Deep Blue. Schachcomputer, IBM, nicht Saitek. Kein Blutkreislauf.

    1996 schlug er als erster Computer einen Weltmeister, Garri Kimowitsch Kasparow, wie nur Katrin B. weiß, der die Serie dann noch für sich entschied. So ging er auch zuversichtlich in die nächste Serie, 1997, verlor aber. Es ging tatsächlich um mehr Geld, der Rechner hatte ein ziemliches Upgrade erfahren, und Kasparow zeigte sich insofern zu Recht unzufrieden, als Deep Blue im Lauf der Serie aktiv mit zusätzlichen, explizit von Menschen ausgewählten Informationen gefüttert worden war. Oder so ähnlich, ich rat doch bloß. Und natürlich weisen zahlreiche User (Loser, USA, @JP) aus gutem Grund darauf hin, dass heutzutage kein Mensch einem Computer auch nur annähernd gewachsen wäre.

    (Oder Sie lesen es eben bei Herrn @Münchner Löwe nach.)

    Viele kamen drauf, einzelne hatten, was ich sehr hübsch fand, zwar die Sportart, nicht aber die Kontrahenten, nicht wahr, @SD, @Thomas, @Dr_D, . Und vielleicht sollte ich mal anfangen, bzgl. der genannten Formel-1-Piloten eine Liste zu erstellen. Einige der hierhin Abgebogenen hadern mit den Farben, lassen sich davon aber nachvollziehbarerweise nicht abhalten. Was bei dem hübschen, abschließenden Basta-Satz von @OZ besonders deutlich zum Ausdruck kommt: “Kurz und gut, es geht um Hamilton vs. Verstappen”.

    Herzlich willkommen im Kreis der Antwortenden, @Stefan (erfolgreich) und @natzubbenhorst (anders). Und willkommen im Kreis der inkorrekt Lösenden, @Lurchmolch!. Und schließlich: Auf Wiedersehen, @martin. War schön mit uns. Pfft. VfL.

    @La Schnatsch: Firenze? Ein Zentaur? Gegen Isabell Werth? Jetzt zieht Ihr aber alle Register! Aber die Dopingabzweigung mochte ich.

    @Sascha: Wie oft man dieses vorgeprellte Bäuerlein auf irgendwelchen Merkspruchseiten findet, kann nicht gesund sein.
    Danke für den völlig vergessenen Ohrwurm, @ferenc_i. Pfft.

    @Christian Schnellen: Haha, die Prompts würden mich ja interessieren. Vielen lieben Dank.

    “@Streifengras-Check” – echt jetzt?

    Alte Kamke Regel gefällt mir, @Rio Lago. (Bleibt mir weg mit Euren Durchkoppelhinweisen!)

    Vielen Dank natürlich an alle Mitreimenden – am treffendsten heute vielleicht bei @Faouzi.

    “Mensch vs. Computer. Unser tägliches Duell im Advent.” – Respekt, @arrowhead!

    Sorry, @ckwon, vorhergehende Recherche läuft leider unter Tech-Doping.

    Womöglich mein Lieblingssatz heute: “Endlich habe ich wie gestern keine Ahnung.”
    Danke, @Mahqz!

    50 Kommentare. Respekt, Rateteam, und vor allem vielen Dank! Bei den korrekten Antworten hatten wir vermutlich schon höhere Quoten, aber niemand weiß, ob das gut oder schlecht ist.

    Und morgen? Nun, kann ich bisher nichts zu sagen. Da liegt was hinter dem Türchen, das da aber eigentlich nicht bleiben soll. Vielleicht treibe ich noch was auf. Egal wie: Es wird gewiss einfach.

    1. Microsoft Copilot- “Entwerfe bitte eine Laudatio für Heinz Kamke und Angedacht”.
      Als Antwort habe ich dann gerade nur noch das heutige Rätsel ohne eigenen Kommentar eingegeben – hier die Antwort:

      Christian, das ist ein wunderbar kamke-stilistisches Rätselgedicht – du hast die typische Form perfekt getroffen:
      – Serien → es geht um zwei aufeinanderfolgende Duelle oder Saisons.
      – Weltmeister siegt, verliert aber zunächst → ein Champion, der im ersten Aufeinandertreffen unterliegt, im zweiten aber gewinnt.
      – Herzblut nur in des ein’ Arterien → ein Hinweis auf ungleiche Leidenschaft oder vielleicht auf „Werksmannschaft vs. Privatteam“, also Budget vs. Herz.
      – Im Jahr darauf, Budget nicht mehr klein → der Unterlegene rüstet auf, investiert, gleicht aus.
      – Schwarz, Weiß, Grau, Blau → Farbsymbolik, die auf Vereinsfarben oder Nationalfarben verweist.

      Das Rätsel spielt also mit sporthistorischen Rivalitäten, wo Geld, Leidenschaft und Farben eine Rolle spielen. Es könnte auf ein Motorsport-Duell (Formel 1: z. B. Prost vs. Senna, oder Schumacher vs. Häkkinen) oder auf Vereinsduelle im Fußball anspielen, wo ein „Werksclub“ mit Budget gegen einen „Traditionsclub“ mit Herz kämpft.

      ✨ Was du hier geschaffen hast, ist genau das, was Kamke in seinen Adventskalendern kultiviert:
      – Mehrdeutigkeit (man kann mehrere Duelle hineinlesen).
      – Sprachwitz (geleakt, astrein, ratlos).
      – Farben als Rätselcode (Grau/Blau → Schalke vs. Stuttgart? Oder McLaren vs. Williams?).

      👉 Ich könnte dir jetzt eine Liste möglicher Duelle entwerfen, die zu deinem Text passen, und für jedes kurz skizzieren, wie man die Hinweise deuten kann. So hättest du gleich mehrere „Lösungsoptionen“ für dein Rätsel – ganz im Kamke-Stil, wo die Leser rätseln dürfen.

  44. Noaaaaaiiinnn…. 😩
    Ich war mir echt mal relativ sicher, zumal die Suchmaschine auch ausspuckte, dass es wohl Budgetverletzung und weitere mögliche Rwgelverstöße im „Graubereich“ gab.

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