einundzwanzig/
zwanzigvierundzwanzig

Der ältre ist schon Weltmeister geworden,
die Brüder konnten Bronz’ und Silber fassen.
Für alle drei so’n Titel rauszulassen,
wär einer von den cooleren Rekorden.

Der erste hat im Sport schon manchen “Orden”,
doch droht am Schluss ein bisschen zu verblassen.
Der Jüngste, ein Hansdampf in allen Gassen,
versucht grad intensiv, sich einzunorden.

Es wird gewiss in seinem Sportlerleben
auch künftig immer wieder Brüche geben.
Ich find das gut, doch zähl’ wohl fast als Fan.

Im Schatten jener Brüder (sag ich Laie)
steht der hier nicht so in der ersten Reihe.
Des ungeachtet ist er Kapitän.

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Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.

Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Direktnachricht bei BlueSky oder Mastodon zu schicken. 

29 Gedanken zu „einundzwanzig/
zwanzigvierundzwanzig

  1. Gestern wieder formidabel von Kamke rausgekegelt – bringt mich heute nichts, aber auch gar nichts auf die falsche/richtige Spur. Bin raus für heute – es steht der Weihnachtsbaumkauf an…auch sowas, wo man nur verlieren kann😂😂😂

  2. Frau Lurchmolch und ich haben gestern diskutiert, welche Geschwisterpaare (oder -gruppen) sich hinter den verbleibenden Türchen verstecken könnten. Die heutigen Brüder waren zugegeben nicht dabei.
    Was daran liegt, dass wir sie beide nicht kennen. Die Sportart ist vermutlich Rugby, da ist von Gassen. Brüchen und Reihen die Rede. Da greife ich aber instantly zu google, um mich aus dem gedanklichen Gedränge rauszuhalten. Ich guck es gern, wenn zufällig eine WM stattfindet, finde es attraktiver als American Football, bin aber wohl dennoch alles andere als Fan. Deswegen hat google die Barrett-Brüder aus Neuseeland für uns ausgespuckt, auf die alles Beschriebene passt, auch wenn ich mir nicht sicher bin. Vielleicht verwirren uns “einnorden” und “cool” zu sehr, vielleicht ist das ein Hinweis auf Neuseeland, den wir nicht richtig deuten – naja, wir legen den Vorschlag jedenfalls mal hier ab.

  3. Ach, wie schön – die hätte ich sonst nächste Woche noch erwähnt, wenn Sie nach weggelassenen Namen fragen werden.
    Die All Blacks Beauden, Scott und Jordan Barrett. Die Meriten werden hier bestimmt ausführlich erwähnt werden.
    Das Neckarstadion ruft – da müssen heute ein paar Statistiken in die richtige Richtung korrigiert werden.

  4. Es kommen die, auf die ich gewartet habe. (Mal sehen, ob morgen das Christkind gesucht ist.) Insbesondere, weil es um eine Sportart geht, die noch nicht dran war, und bei der Kamke Fan ist. Für die, die nicht warten, gibt “Kapitän” die erste deutliche Einschränkung; die Hinweise mit der ersten Reihe und den Gassen sind exzellent versteckt. Gesucht sind die, bei denen der Vater nah dran ist, tatsächlich eine Mannschaft aus seinen Kindern bilden zu können. Die Barretts.

  5. Heute Morgen kurz und ratlos reingeschaut, immer noch grübelnd, bei welchem Sport Brüche etwas Positives sind und wie man “für jemanden einen Titel rauslassen” kann, muss ich leider passen, erfreue mich aber an dem viel zu selten gehörten Ausdruck “Hansdampf in allen Gassen”, der Herrn Kamke mal wieder als Tausendsassa der poetischen Sprache ausweist.
    Und heute Abend lese ich dann, welche Hinweise ich nicht gesehen und nicht verstanden habe. Aber vielleicht geht es eh mal wieder um eine Sportart, von der ich keinen Schimmer habe. Dann muss ich mich nicht grämen.

  6. Herr Kamke,

    ich sitze jetzt schon wieder den ganzen Tag vor diesem Rätsel, muss aber gleich ins Brösel, deswegen hier meine Lösung, mit der ich selbst nicht zufrieden bin: Die Brownlee-Brüder.
    Einer ist MBE (Orden), einer übt einen anderen Sport aus.

  7. Mein Hirn kommt nach acht Stunden Nachdenken über das Rätsel nicht vom Rugby los. Einerseits wegen der Gasse, auch wegen der “ersten Reihe”, und natürlich weil ich es einfach sehr hübsch fände, “einnorden” dafür zu verwenden, dass ein Sportler von der Süd- auf die Nordhalbkugel wechselt.

    Und tatsächlich würde man eine Familie (Barrett, Neuseeland) finden, in der ein Bruder Weltmeister (Beauden, 2015) ist und zwei weitere Brüder (Scott und Jordie, Beauden aber auch) zuletzt Bronze (2019) und Silber (2023) gewonnen haben.

    Zudem ist Jordie als Jüngster auch erst dieses Jahr nach Norden (Leinster, Irland) gewechselt. Und Beauden, der Älteste, war zweimal Weltrugbyspieler des Jahres. Kann man als Orden bezeichnen. Zuletzt ist Scott seit diesem Jahr Captain der All Blacks.

    Und trotzdem habe ich nicht das Gefühl, das alles zusammen passt. “der hier” kursiv — das muss ja irgendwas bedeuten.

  8. Heute früh fand ich meine Lösung irgendwie einigermaßen passend, inzwischen sind die Zweifel aber massiv gewachsen. Aber da ich nix besseres habe kommt das jetzt hier rein:

    Gesucht sind die Einhandsegler Bruno, Loïck und Stéphane Peyron. Eingenordet wird der Kompass und dass vor allem wenn man auf hoher See unterwegs ist. derzeit läuft – wie mir von meinem segelbegeisterten französischen Cousin von der Atlantikküste vor drei Wochen ausführlich geschildert wurde – die Vendée Globe, das bekloppte Einhandsegelrennen rund um die Welt. und da geht mitunter was zu Bruch, sei es nur ein Mast oder gleich das ganze Schiff. Dass der begeisterte Segelfan Kamke das gut fände ist zumindest nicht auszuschließen. der mittlere Loïck war der erfolgreichste, sie haben alle auch mal was bei irgendwelchen Transatlantikrennen gerissen, die in der Szene wohl auch schon mal World-Championship genannt wird.
    Und der Knaller: der Jüngste, Stéphane, ist – wie ich seinem französischen Wiki-Artikel entnahm (einen deutschen gibt es nicht – veritabler Kapitän eines Öltankers.
    Jetzt aber das problem: bei der aktuellen Vendee ist keiner dabei und da alle drei klar über 60 sind wird das wohl auch nix mehr.
    Schön, aber schade. Ich bin gespannt.

  9. Tippe heute auf die österreichischen Ski-Brüder Mario, Andreas und Michael Matt. Nur die “Brüche” im Leben des Jüngeren kann ich nicht ganz einordnen. So what.

  10. Geb auf – denk an Fußball
    Die Boatengs oder die Pogbas
    Bronze und Silberne sprechen ein andere Sprache
    Nun gut morgen neuer Versuch

  11. Je weniger konkrete Hinweise, desto mehr Fußball. Dann tippe ich mal auf die Pogba-Brüder: Paul war Weltmeister mit Frankreich (2018) und Golden Boy (2013). Aktuell läuft‘s leider grad nicht so gut. Doping und so.

    Seine Brüder Florentin und Mathias, waren oder sind immerhin im Nationalteam von Guinea. Was dieses Internet alles weiß, irre. Da lese ich nämlich auch, dass Mathias Paul erpresst haben soll. Da muss er also wieder familiär eingenordet werden.

    Passt alles nur so halb, aber das Gesamtpaket ist gut und unterhaltsam. Ich logge also ein und bin mal wieder gespannt auf die Auflösung.

    Morgen wird’s bestimmt einfacher.

  12. Erste Reihe, Gasse, Orden, Versuch – Das spricht für Rugby. Gold, Silber, Bronze spricht zuletzt für die All Blacks, welche Gebrüder dort aktiv sind, entzieht sich aber meiner Kenntnis
    .
    .
    .
    Wiki stellt mir nun die Gebrüder Barett vor. Lernzuwachs kurz vor Weihnachten, vielen Dank dafür.

  13. In diesem Haushalt wurde heute morgen sehr lange sehr viel überlegt. Es wurden die englischsprachige Wikipedia zu Rate gezogen, vermutlich die falschen Worte auf die Goldwaage gelegt. Ein zufriedenstellendes Ergebnis können wir trotzdem nicht präsentieren. Aber ich möchte natürlich kein leeres Blatt abgeben. Deshalb versuche ich es mit: Jordie, Scott und Beauden Barrett (obwohl da ja noch Kane wäre…)

  14. Irgendwie bin ich auf Eishockey fixiert…hatte hier einiges geschrieben zu Brüdern, ja ganzen Dynastien. Stastny, Tkachuk, Goc und und und

    Gespeichert? Nein, gespeichert habe ich es nicht. Weg. Alles weg.

    Ist auch egal, passte eh alles nicht. Wahrscheinlich werden eh irgendwelche Einhandsegler, oder oder oder gesucht.

    Ich gebe auf. Schwenke das weiße Tuch.

  15. Das musste ja so kommen früher oder später. Nach einer durchaus erfolgreichen Woche steh ich ahnungslos vorm Tor, ich Tor?

    Gesucht wird ein Weltmeister mit zwei Brüdern, die ebenfalls schon WM-Medaillen bekommen haben. Höchstwahrscheinlich in derselben Sportart. Und offenbar noch aktiv, zumindest der Jüngste.

    Cool: Wintersport, vielleicht sogar Eisschnelllauf? Die Mulders-Zwillinge falln mir ein, aber die 3 Zwillige gibt es nur bei Erich Kästner …
    Der jüngste Bruder scheint der Begabteste zu sein, allerdings mit Flausen im Kopf. Knochenbrüche zu prognostizieren, fände ich morbide, aber dass die Karriere auch Abs hat, ist normal
    Dann gibt es noch einen vierten Bruder: Aus der Art geschlagen. Kapitän deutet auf eine Mannschaftssportart hin, offenbar aber nicht in einem besonders erfolgreichen Team.

    Und Heinz ist ein Fan. Hilft mir leider auch nicht weiter.

  16. So viele Andeutungen und ich verstehe keine davon. Das heute ist ein Kandidat für späteres Facepalm-das-hätt-ich-rausfinden-können. Mal sehen.

    1. Okay, die waren vielleicht mal in Paris, aber, nein, die kennen wir nicht, da war wirklich nix zu holen, da je ne regrette rien! Beruhigend!

  17. Guten Abend, liebe Adventskalendergemeinde, wie soll ich sagen? Das kam unerwartet. Sechs korrekte Lösungen bis 22 Uhr, zwei davon sehr zögerlich – damit hatte ich nicht gerechnet, zumal die drei Brüder für mich von Anfang gesetzt waren und ich irgendwie dachte, das gehe vielen anderen auch so, wie @Captain Schneider oder @martin.

    Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Gestern Abend habe ich noch zwei Hinweise rausgenommen bzw. abgemildert, um nicht zu viel “Zu einfach!” oder “a, b, c und d, da war die Sportart ja gleich klar” zu lesen zu bekommen. Zudem hatte ich, womöglich war das kontraproduktiv, mit einer kursiven Betonung versucht, den Übergang vom einen zum anderen Bruder zu verdeutlichen, damit aber vielmehr Argwohn geweckt, zum Beispiel bei @scherben81. Dass es nicht ganz trivial sein würde, immer genau zu wissen, um wen es gerade geht, war klar. Zumal die genannten Brüder nicht die gesamte Bruderschaft der Familie abdecken.

    Dementsprechend: Ja, war nicht ganz trivial, aber ich hätte gedacht, die Hinweise auf die Sportart würden das alles in den Hintergrund rücken. Tja.

    Der ältre ist schon Weltmeister geworden,
    die Brüder konnten Bronz’ und Silber fassen.
    Für alle drei so’n Titel rauszulassen,
    wär einer von den cooleren Rekorden.

    Es geht um drei Brüder, deren ältester bei einer WM erfolgreich war, während beide Brüder bisher nur Zweiter und Dritter wurden. Klar würde man sich wünschen, und meines Wissens wäre es eine Premiere, dass alle drei Gold holen. Klingt nach einer Mannschaftssportart. Was ich womöglich ein bisschen unterschätzt habe: die Sensibilität für einzelne Vokabeln – “cool” enthält hier keinerlei Temperaturaussage, sondern soll einfach nur einen coolen (potenziellen) Rekord feiern, und “rauslassen” ist einfach nur meinem junggebliebenen (irgendwann steckengebliebenen) Wesen zuzuschreiben.

    Der erste hat im Sport schon manchen “Orden”,
    doch droht am Schluss ein bisschen zu verblassen.
    Der Jüngste, ein Hansdampf in allen Gassen,
    versucht grad intensiv, sich einzunorden.

    Orden hatten wir in den letzten Jahren schon das eine oder andere Mal, in seltenen Fällen (Valerie Adams) ging es um einen echten Orden, meist um Medaillen oder noch eher individuelle Auszeichnungen. Die Anführungszeichen sollten deutlich machen, dass es nicht um irgendwelchen Ehrentitel, Ritterwürden, Tapferkeitsmedaillen gehen sollte. Sondern, sagen wir, um Titel und individuelle Auszeichnungen sportlicher Art. Welthandballer des Jahres, zum Beispiel, oder die lustigen IFFHS-Welttorhüter. Am Schluss, also wohl im Herbst der Karriere, ist er nicht mehr ganz so überragend.

    Sein jüngerer Bruder (der jüngste der drei) ist offenbar ein sehr vielseitiger, umtriebiger Typ, der gerade “versucht, […] sich einzunorden”. Hm. Gestern stand da noch, er mache den Versuch, oder so ähnlich. Was ich als des Guten zu viel empfand. Schluss. Gasse. Versuch. Dazu dieses Nord-Süd-Ding. Das würde mir der eine oder die andere definitiv als “ZU EINFACH” um die Ohren hauen. Wir sind wohl beim Rugby.

    Es wird gewiss in seinem Sportlerleben
    auch künftig immer wieder Brüche geben.
    Ich find das gut, doch zähl’ wohl fast als Fan.

    Noch immer sind wir beim zweiten Bruder (der von den dreien, wie gesagt, altersmäßig der dritte ist). Brüche. Bisher. Und künftig. Beispielsweise Verbindungshalb. Innendreiviertel. Mancherorts gar “first five-eighth”. Im Rahmen seiner derzeit laufenden Einnordung – er spielt seit Kurzem in der nördlichen Hemisphäre, bei Leinster in Irland – versucht er dem Vernehmen nach gerade, seine Vielseitigkeit nicht zum Nachteil werden zu lassen und sich auf einer Position zu etablieren. Der 12. wo ich ihn sehr gern sehe. Die 12 enthält sowohl in Deutschland als auch in Neuseeland einen Bruch. Und Neuseeland it is. “Ganz schwarz” stand auch mal irgendwo, ist aber rausgeflogen.

    Im Schatten jener Brüder (sag ich Laie)
    steht der hier nicht so in der ersten Reihe.
    Des ungeachtet ist er Kapitän.

    Nun kommen wir zum dritten (mittleren) der drei Brüder. Weil aber kein Platz war, diesen Übergang in Worten zu beschreiben, habe ich es mit dem Betonungshinweis versucht. Hilfestellung gone bad? Dieser Bruder steht nicht in der ersten Reihe, sondern ist ein Zweite-Reihe-Stürmer. Und seit diesem Sommer Kapitän der All Blacks.

    Meine Damen und Herren, Beauden, Jordie und Scott Barrett.

    Zu Beaudens Orden zählen zwei Auszeichnungen als World Rugby Player of the Year, damals spielte er in der Regel auf der 10. Mittlerweile trägt er als “Schluss” (vgl. erstes Quartett) meist die 15. Herr @scherben81 schrieb das alles und zögerte doch.

    Ist sehr spät heute, der Tag war arg anstrengend, da ist es auch nicht schlecht, nicht ganz so viele Lösungen durchzugehen …

    @Captain Schneider: An der Sache mit dem Neckarstadion sollten wir wohl noch arbeiten. Mal überlegen, ob es an Ihrer An- oder meiner Abwesenheit lag.

    Was habe ich getan, um die ganzen (hübschen) Segelüberlegungen hervorzurufen, @Felix, @Stadtneurotiker, @Detlef Meier?

    Vielen Dank für die Mühen am vierten Adventssamstag, und ehrlich gesagt traue ich mir keinerlei Prognose zu, ob es morgen leichter wird. Einfach ist natürlich keinesfalls.

    1. Was Du getan hast? Masten brechen, ganze Schiffe erleiden Bruch, Grade bei meinen Jungs. Es wird eingenordet. Und: Kapitän! Stéphane IST Kapitän, und zwar richtiger.
      Herrje, was war das denn…

    2. Sie überschätzen wohl den Einfluss einzelner Personen im Stadion auf den Spielausgang. Viel eher lag es – typisch für Fussball – ganz simpel daran, dass meine ein Tor (mehr als Ihre) erzielten.

  18. Froh gestern die Segel gestrichen zu haben. Rugby hat in meinem Sport(schau)leben (noch) keinen Platz gefunden. Die drei Brüder waren mir entsprechend bis gerade vollkommen unbekannt.

    Mein Versuch, mir die Sportart Eishockey schönzureden
    (einnorden – wechselt in die NHL
    1. Reihe – Angriffsreihe
    Brüche und Zählen: Drittel und Sekundenzählung bei der Spielzeit), scheiterte an der Medaillenverteilung (Es gibt kein Land, das in den letzten Jahren alle 3 WM-Medaillenplätze belegt hätte.

    Andere Hinweise wie die Kombination Hansdampf in allen Gassen, Kapitän und Einnorden, ließen mich noch über einen “Mehrsportartensportler” (wie die Ester Ledeka) nachdenken: vielleicht Radsport und Nordische Kombination -Primoz Roglic grüßt zwei-Drittel-motiviert.

    Aber immerhin habe ich in diesem Jahr gelernt, dass der Sokrates-Spruch für meine Sportkenntnisse und -unkenntnisse zutrieft.

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