Ein junger Mann, noch nicht einmal ganz oben,
und doch, so schien es, auf dem Weg dorthin
(global bereits mit silbernem Gewinn),
trat ab. Man wollt ihn doch noch lange loben!
Die Szene in dem Sport ist eng verwoben.
Wenn einer geht, ist er der erste Pin,
der fällt. Dann ist (kein Hint!) Musike drin,
dann werden Leute hin- und hergeschoben.
Sein Rückzug ist fürs Nationalteam hart,
doch auch ne Chance für andre hierzulande,
die er zuvor mit seiner Stärke blockte.
Er ging auf klare, konsequente Art,
kein Rumgeeier, nichts verlief im Sande.
Derweil: Wie geil er noch Olympia rockte!
______________
Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.
Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Twitter-DM zu schicken.
Ach Herr Kamke,
das ist ein Abholer, oder? Der Adventskalender streckt die Hände aus wie Pennywise, um den schüchternen Rätselfreund in den Untergrund der fiesen Rätsel zu ziehen, damit er irgendwann hilflos nicht mehr aus selbigem hervorkommen kann und in einem ganztägigen Rätselwahn nicht auf irgendeinen obskuren Wasserballer aus Georgien kommt, der mit 27 gedacht hat, dass ein ordentlicher Job besser wäre als der 17. Platz seiner Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft!!
Julius Thole hat erst vor ein paar Wochen seine Karriere beendet.
Tach Kamke,
gestern noch mit zu wenig Zeit und Muße. Dafür bin ich mir heute direkt beim zweiten Lesen sicher. Wenn er es nicht ist, steh ich natürlich blöd da. Glaube aber, aufgrund meiner eigenen sportlichen Prägung bevorteilt zu sein.
Eng verwoben -> Netz / Blocken, große Rochaden bei Rücktritt, Sand => sollte Beachvolleyball sein
hierzulande: Deutschland
Silber bei der WM und Olympia gerockt; konsequent durchgezogener Rücktritt
Die Lösung muss Julius Thole sein.
Justus Thole – Beachvolleyball
Tür 1 geht auf, ich schau beklommen – und hab die Hürde schwuppdiwupp genommen. Ganz ohne Google sogar, soviel Geflexe muss sein. Da muss sich der Kollege L. anstrengen heute, nicht gleich hinten ab zu fallen. Ein Tholer Einstieg quasi. Und bei den Zuständen im Beachvolleyball mitsamt der körperlichen Megabelastung durchaus verständlich, dass der dünne Julius früh zum Jura wechselte.
Ein unerwarteter Rücktritt vom Rücktritt: Nicht von der gesuchten Person, jedoch von mir.
Tatsächlich brauchte ich die Hilfe des Internetzes, aber auch nur, weil man ja so unglaublich viel beschäftigt ist, dass man all die Sachen gar nicht mitbekommen hat, die vor kurzem passiert sind… Die Sportart jedenfalls ist klar: Wenn einer geht, werden Spieler hin- und hergeschoben, und dann verläuft noch irgendwas im Sande (oder eben nicht)… Sounds like volleyball, hm?
Dass Julius Thole in diesem Herbst vom Leistungssport zurückgetreten ist, ging aber an mir vorbei. Musste aber ein deutscher Volleyballer sein, und mangels Erfolg in der Halle wohl auf dem Sand…
Da das noch nicht lang her ist, da außerdem mit Sand und blocken gute Hinweise dabei sein, bin ich mir ziemlich sicher: Das kann nur Julius Thole sein.
Ist Bowling jetzt olympisch?
Wie schon bei Twitter angedeutet, habe ich in diesem Jahr wg Kanzleiumzug wohl noch weniger Zeit als sonst, darum werde ich wohl nicht viel hinbekommen. Ob mein Rücktritt verfrüht ist, mögen andere beurteilen…
Ich konnte es jedoch nicht lassen und musste zumindest mal kurz reinschauen: Aber außer dem Pin ist mir nicht viel aufgefallen. Deutschland (hierzulande) war auch kein Basketballvizeweltmeister (Block) – also erfreue ich mich diesmal einfach Eurer Lösungen.
Manchmal ist es so einfach. So auch heute. Es muss sich eindeutig um Friedrich Adolf Traun handeln. Der hat immerhin 1896 bei Olympischen Sommerspielen überzeugt und mit dem Briten John Pius Boland Gold im Tennis-Doppel gewonnen.
Also auf deutsch: ich habe lauter Hinweise (“hierzulande”, also wohl Deutscher; verlief im Sande: Outdoor-Sportart? Volleyball? Block? Auch Volleyball, vielleicht Handball? “Nationalteam” lässt natürlich beides zu. Aber klar: könnte auch wieder Tennis sein. Tischtennis scheidet leider aus?!)
(Wahrscheinlich verfasse ich später einen zweiten Beitrag und merke, wie easy das eigentlich war…)
08:05: “Ich glaub, ich hab kamke beim Lesen schon gelöst.”
-“Äh, Curling, Bowling, Kegelweltmeister Jupp aus Remscheid?”
“Zehnkampf! Sand, Pin, Hürden!”
-“Da bin ich vollkommen überfragt, ich kenn nur Hingsen und Busemann.”
“Wie gut, dass Busemann nach Olympiasilber mit Mitte 20 aufgehört hat.”
-“Ah, praktisch.”
Erst mal Kaffee, ey!
Ich denke ich bin komplett auf dem falschen Dampfer.
Aber der Tipp mit der “seiner Stärke blockte” lässt mich an Herr Hambüchen denken.
Ich freue mich auf die Auflösung 🙂
Julius Thole
Die Geschichte war Talk of the Office für knapp zwei Wochen bei uns. Deshalb hatte ich es heute schon nach zwei Absätzen…
Blockte? Sande? Das klingt doch nach Beachvolleyball.
Julius Brink war 2012 noch nicht so alt. Jonas Reckermann eher schon. Also Julius Brink, aber der war nie Vizeweltmeister? Hmm…
Google bemüht: Ach guck, Julius Thole hat seine Karriere nach Olympia beendet? Dann wird er es wohl sein.
Ich versuche mich wieder mal… Zunächst mal auf die Schlagwörter achten: Pin – Bowling? Nee, das kann nicht sein. Der restliche Text passt gar nicht und wer kennt schon Bowler? Also weiter geschaut: Block, Sande, Musike… Beachvolleyball? Das würde passen, denn da entstehen ja immer wieder neue Teams. Dann musste ich googlen (ja, ich weiß…). “Hierzulande” deutete auf einen Deutschen hin. Die einzigen männlichen deutschen WM-Zweiten waren Julius Thole/Clemens Wickler. Übrigens keine Namen, die mir irgendwie hängen geblieben wären. Auch nicht von Olympia. Aber anscheinend hat Julius Thole gerade seine Karriere überraschend beendet. Dann wird er wohl die Antwort sein.
Julius Thöle?
Nein, nicht Thöle. Thole. Verdammte Axt.
Moin Heinz! Ich bin wahrlich kein Kenner der hier vermuteten Sportart. Aber es könnte sich um Julius Thole, den Beachvolleyballer handeln.
Und schön, dass Du Dir wieder diese Mühe für einen sportlichen Adventskalender machst! Danke!
Das müsste der “im Sande”-Volleyballer Julius Thole sein.
Es ist nicht Klaus, nicht Erling und nicht Ole, der gesuchte Sportler ist Julius Thole.
globaler, silberner Gewinn: Vize-Weltmeister
Leute hin- und hergeschoben: Roulette der Spieler/Teams wenn sich ein Team auflöst
Chance für: Nils Ehlers
Starker Blocker und nichts verlief im Sande:
Es ist Beach-Volleyballer Julius Thole, der mit 24 seine Karriere beendet hat um sich seinem Jurastudium zu widmen (= kein Rumgeeier…)
Falls es sich um Julius Thole handelt, was mir doch recht wahrscheinlich erscheint, muss ich zwei Dinge bekennen:
Den Namen hätte ich heute früh nicht gekannt,
und, daraus folgend,
klar hab ich gewikoogelt.
Bei anderen Sportlern, die in Tokio 20/21 irgendwie auffällig wurden, könnte es mir ähnlich gehen.
Die Hinweis auf den Sand und blockte machten es dann vergleichsweise einfach: Julius Thole, der Beachvolleyballer müsste die Lösung sein.
Einfach. So stand es zu lesen bei Twitter.
Erstes lesen. Ist stricken und weben olympisch?
Prompt kam mir ein Zitat aus einem”Kojak” Fall ins Gedächtnis:
“Wir suchen einen großen, kleinen Mann. Ein Auge ist blau, eines brau, das dritte Auge ist grün…”
Zweites lesen.
Irgendwie bin ich dann beim Stabhochsprung. Loben, Tim Lobinger. Sackgasse.
Drittes lesen.
Blocken. Sand. Beachvolleyball. Da war jemand zurück getreten, das war noch im Kopf, nur der Name, der eben nicht.
Julius Thole ist mein Lösungsangebot.
Einfach. War das ganz sicher nicht für mich.
Hach ein schöner Einstieg in den Dezember! Nachdem ich gestern nur bis zur Sportart gekommen bin, ist das heute praktisch ein Heimspiel. “Meine Sportart” und so aktuell, dass sogar ich es noch in Erinnerung habe.
Es gab bereits Silber und das bei der WM2019 in Hamburg. Deutsch soll er sein und Blocker. Sand und Olympia. Völlig klar: Es ist Beachvolleyball und Julius Thole der blockende Teil des besten deutschen Männerteams, gemeinsam mit Abwehrass Clemens Wickler. Kurz nach dem 5. Platz in Tokio der Rücktritt, wo doch jeder dachte, die beiden greifen in Paris nach einer Medaille.
Rücktritt mit 24 Jahren “gefühlt” natürlich viel zu früh und sehr überraschend. Jetzt Konzentration auf sein Jurastudium. Ein Verlust für die Sportart!
Nachdem ich beim gestrigen warm-up so dermaßen kläglich gescheitert bin, habe ich heute sehr schnell eine Sportart und den dazu passenden Namen im Kopf gehabt. Mag sein, dass dessen Abschied noch gar nicht so lange her ist.
Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich um Julius Thole. Seines Zeichens Beachvolleyballer.
Sollte ich mich getäuscht haben, werde ich dennoch morgen erneut an den Start gehen.
So oder so: Danke, Kamke!
Julius Thole?
“verwoben” (Netz?), “blockte” und “verlief im Sande” hört sich ein bissl nach Beachvolleyball an. Der nach einem Rücktritt folgende Verschiebebahnhof innerhalb der Zweierteams auch. Und da gäbe es in der Tat Julius Thole, der 2019 Vizeweltmeister wurde, und kürzlich, im Oktober diesen Jahres, seine Karriere beendet hat. Das geht als semi-überzeugter Lösungsversuch allemal durch.
Aber ob dies google-freies Pflichtwissen für Sportinteressierte ist? *zweifel* *kopfschüttel* *google-anwerf*
Deine Spuren im „Sand“ haben mich direkt zum Beachvolleyball geführt.
Das ist auch schon alles ohne zu googeln.
Das erste Türchen ist für mich deutlich einfacher zu lösen, als die Generalprobe gestern.
Ein klarer Vorteil ist die Aktualität des Rücktritts.
Die Hinweise haben mich schnell auf Volleyball gebracht, der Sand dann auf Beachvolleyball.
Julius Thole wurde erst Vizeweltmeister und hat dann in Tokio mit Platz 5 ebenfalls ordentlich abgeliefert.
Schade, dass er nun schon aufhört um zu studieren. Da war noch sehr viel Potential für mehr!
Heinzi,
sollte es wahr sein? Sollte mir mein jährlicher Zufallstreffer schon am ersten Tag gelingen? Ich bin gespannt.
Nachdem ich mir schon eine Weile den Kopf darüber zerbrochen hatte, um welche Sportart es sich denn überhaupt handeln konnte, stolperte ich. Und zwar über das Wort “blockte”. Volleyball, ok. Oder nicht? Denn was hat ein Pin, den ich beim Bowling verorte, mit Volleyball zu tun? Vielleicht war der aber auch sinnbildlich und es hätte genauso gut “Dominostein” dort stehen können, was sich aber wiederum null auf “drin” gereimt hätte, vom Versmaß ganz zu schweigen. Pin war also als Hinweis zu missachten bzw. nur dazu da, um zu erklären, dass nach und nach Menschen hin- und hergeschoben werden. Wie beim Volleyball, harhar!
Weiter unten der Reim mit dem Sand – okay, dann eben Beachvolleyball, soll mir recht sein. Und dann erinnerte ich mich an die Meldungen über einen Youngster, der seinen Sport zu Gunsten eines Studiums aufgeben wollte. Was er auch tat. Julius Thole, der mit Clemens Wickler irgendwann Vizeweltmeister geworden ist. Lange kann es nicht her sein. Passt doch gut zum Hinweis mit dem globalen silbernen Gewinn.
Karrierehöhepunkt (und Ende?) dürften dann die Olympischen Spiele in diesem Jahr gewesen sein. Eine Medaille hat er nicht gewonnen, aber irgendwie hat er das Ding halt gerockt – für viele ist ja schon dabei sein alles.
Lange gegrübelt habe ich über “andre”. Ein Hinweis auf einen Namen? Ich weiß es nicht – und da das so ist, bleibe ich bei meinem Tipp und verneige mich dankend.
Weber(verwoben)-Cup und Pin, ich komme nicht an Bowling vorbei. Ich kenne aber keinen einzigen Bowler und ohne Suchmaschine würde dieser Beitrag ein Fragment bleiben. Block und (nicht) Sand zeigen in Richtung Volleyball. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Volleyball mit Bowlingbällen und Bowling mit Volleybällen, dann nehme ich das zweite. Bleibt ähnlich erfolglos – wie mein Rätseln, tut aber wesentlich weniger weh.
Hallo Heinzi,
wie jedes Jahr werde ich auch diesmal dich verfluchen, mir das Hirn zermalmen um dann doch wieder kläglich zu scheitern.
Block und Sand = Beachvolleyball:)
Für Julius Thole brauchte ich dann aber schon Google, denn der Sport ist bei mir so gar nicht auf dem Schirm.
Bis morgen
Sven
Das hat deutlich länger gedauert, als es sollte, wenn man bedenkt, wie kürzlich der Rücktritt erst bekanntgegeben wurde und wie nahe ich die (internationale) Karriere verfolgte.
Dennoch: Es handelt sich um Julius Thole, 2019 von mir bei der WM in Hamburg zu Silber bejubelt.
Guter (Hamburger) Jung, respektabler Schritt.
Da sind wir also wieder, wie jedes Jahr. Bzw. ich bin hier. Danke schon einmal im Voraus für das begleiten in der Adventszeit und die damit zusammenhängende Mühe.
Wie jedes Jahr werden sich die Rätsel gleich abspielen, ich lese sie, finde vielleicht ein zwei Hinweise, lese am nächsten Tag die Kommentare und denke mir entweder, wie kann man den Sportler kennen, oder, wieso bin ich nicht auf denjenigen gekommen. Es macht trotzdem jedes Spaß, also auf ins Glück.
Erster Teil. Anscheinend Silbermedaillengewinner bei einer WM. Mehr lese ich da nicht.
Zweiter Teil. Die Szene ist eng verwoben, könnte auf einen Sport mit Netz hindeuten. Wenn einer geht ist er der erste Pin. Wie Pin, Bowling oder wie ? Da gibts aber kein Netz…Ist Musike drin, mhh, wird Musik bei dem Sport gespielt ? Dann werden Leute hin und her geschoben. Scheint mir anzudeuten, dass bei dem Sport jeder Spieler eine Aufgabe hat. Passt irgendwie auch nicht zu Bowling. Vielleicht ist der Pin was anderes.
Dritter Teil. War also “Leistungsträger” in der Nationalmannschaft. Wenn er weg ist, rücken andere nach. Die er blockte. Ist blocken hier ein Hinweis auf den Sport? Könnte sein.
Vierter Teil. Scheint ein gradliniger Typ zu sein. Nichts verlief im Sande. Sande hier ein weiterer Hinweis auf den Sport? Bei Olympia war er also noch.
Bleibt hängen, Blocken als Technik, Spiel mit Netz, auch auf Sand, Musik in der Pause, Mannschaften haben Spieler mit verschiedenen Rollen. Nur wie passt der Pin da hinein. Ist olympisch. Klingt für mich nach (Beach)Volleyball. Da ich da komplett ahnungslos bin, ab zu Googel. Mal sehen was sich rausfinden lässt.
Bis morgen dann.
Beachvolleyball, weil Block und Sand? Das wirkt alles so, als wäre es noch nicht lang her. Ich merke dabei, dass ich von den letzten Spielen nicht viel gesehen habe. Beachvolleyball schon gar und länger nicht – da sind die letzten Erinnerungen Titel für Ludwig/Walkenhorst bei der WM 2017 und Brink/Reckermann in London 2012. Aber für sie alle war/wäre es nicht wirklich zu früh.
Dann ist also offensichtlich jemand zurückgetreten, der als Beachvolleyballer Vizeweltmeister geworden ist und irgendwas in Tokio gerissen hat – und vermutlich sagt mir der Name sogar was, wenn ich ihn lese. Aber ich weiß ihn nicht. Muss wohl auf die älteren Geschichten warten, die ich mir quasi schon zurechtgelegt habe.
All das hab ich mir gedacht, weil ich nicht googlen wollte.
Weil ich aber saumäßig neugierig bin, hab ich es natürlich doch gemacht. Ein Beachvolleyballer. Kürzlich erst zurückgetreten. Ah, so heißt der mit Vornamen? Interessant. Das ist ja bei Beachvolleyballern wie bei Torville/Dean.
Oder bei Krawietz/Mies. Man merkt sich das selten in Gänze. Und das wirft die interessante Frage auf, ob ich mir den Namen jetzt noch komplett merken muss, wo er doch nicht mehr aktiv ist. Vermutlich ja, weil ja meist was Bemerkenswertes dahintersteckt, das mehr ist als ein sportlicher Titel. Also: Julius Thole.
Ich vermute es handelt sich um einen Beachvolleyballer. Die Hinweise auf fluktuierende Partnerwahl;) und die Karriere im Sande sprechen Bände. Ohne Google zu bemühen meine ich, dass der Herr Thole (mit einem Vornamen tue ich mich gerade schwer) seine Karriere vor einigen Wochen beendete. Bei Olympia vor kurzem gab es – soweit ich weiß – einen respektablen Viertelfinaleinzug von Thole/Wickler, der Lust auf mehr gemacht habe. Auch bei der WM vor 3(?) Jahren haben sie mit Silber überrascht.
Lieber Kamke,
zunächst danke für das jährliche Vergnügen, welches du uns bereitest,
und so zum Weihnachtsfest geleitest.
Heute ohne Google und quasi auf die Schnelle,
denn die News machte erst kürzlich eine große Welle!
Wir diskutierten in unserer Redaktion,
voller Respekt und ohne Hohn!
Lieber Gesetze im Studium büffeln,
als nach dem Training zu müffeln!
Schade um Wickler, seinem Partner,
Für ihn zur Weltspitze liegt nun ein Krater!
Olympia war doch so schön, wirklich Klasse,
ach Gott – wie sehr ich Abschiede hasse!
Julius Thole war ein toller Blocker,
und sein Rückzug ein echter Schocker!
Nur nicht für Ihn, denn er hat einen Plan
ganz ohne Größenwahn!
Chapeau!
Julius Thole
Ohne Suchmaschine kam ich durch das Blocken und den Sand immerhin auf Beachvolleyball. Danach musste ich aber doch die verpönte Hilfe in Anspruch nehmen und wurde auf Julius Thole gestoßen. WM-Silber? Passt. Inwiefern er “noch Olympia rockte”, vermag ich aber nicht zu sagen. Ich vermute, er hat mal mit einer Band auf einem Festival in Olympia, Washington gespielt und das dortige Publikum mit einer krachenden Version von “Big Fucking German” verzückt.
Bei der Frage “Wo warst du, als Julius Thole seinen Rücktritt bekanntgab” muss ich allerdings passen …
Julius Thole
Nachdem es erst lange brauchte, um auf den Sport zu kommen, war der Hinweis mit dem Sande der entscheidende. So bin ich bei Herrn Thole, dem Ex-Beach-Volleyballer gelandet.
Ich denke an Julius Thole … blocken, Sande usw.
Olympiasportart!
Sand?
blockte ! – Volleyball -> Beachvolleyball
Ja, da war doch diesen Sommer einer bei Olympia der dann früh aufgehört hat.
Name: keine Ahnung
Der Rest wäre/ist google.
Alexander Sverev
Schon der erste Rückfall:
Volleyball!
Da kenne ich ehrlich gesagt nur die beiden Grozers, aber an die glaube ich hier nicht.
Stefan Hübner?
So, jetzt ist aber Schluss!
Erst mit Papa beraten, dann Frank Busemann favorisiert! Sand… vielleicht ein Hinweis auf Weitsprung? Aber Musik und “blocken” waren zusätzlich zum Sand dann naheliegende Hinweise für Beachvolleyball. In Tokio durfte ich ihn noch sehen. Das Karriereende kam wirklich sehr überraschend… Jetzt kann Julius Thole ganz in seinem Jura-Studium aufgehen 🙂
Ich versuche mich erst mal an der Sportart: Kein Mannschaftssport, auch wenn es ein Nationalteam gibt? Dann denke ich, es ist etwas im Freien, vermutlich im Sommer, wo auch mal was im Sande (oder ist das eine Falle?) verlaufen kann, der ja im Winter mehr als störend ist. Das alles mit einer eng verwobenen Szene. Letzteres ist, glaube ich, besonders beim Zehnkampf ausgeprägt, aber das war auch schon wieder alles, was mir dazu einfällt.
Und nun ist es ein Sport, bei dem die Teilnehmer nacheinander wie Pins fallen (ausscheiden?) und danach neu sortiert werden. WTF? 😉
Der Gesuchte dominierte seinen Sport national (“hierzulande” bedeutet in Deutschland?) unangefochten und keiner konnte an ihm vorbei, er wurde Vzeweltmeister und hatte einen starken Olympiaauftritt. Aber ich weiß ja noch nicht mal die Sportart.
Kurz gesagt: Ich habe nicht den geringsten Schimmer und warte gespannt auf die Auflösung.
Ahnungslosigkeit, die Erste (oder Zweite, je nachdem) – nicht aufgelöst.
Nachdem ich gestern beim Bowling statt beim Tennis war, wollte bei mir auch heute der Pin nicht wirklich fallen. Daher ein paar Gedanken meinerseits, doch eine Lösung kann ich nicht präsentieren.
Ich glaube, es geht um einen Deutschen, denn sein Rückzug sorgte hierzulande – nicht nur in seinem Lande – für neue Chancen.
Leider scheitere ich dann aber schon am Sport. Meine erste Idee war Beachvolleyball (Netz eng verwoben, hoch hinaus, Blocken), aber es verlief ja nichts im Sande, daher doch eher die Halle. Problem daran: Deutschland war noch nie zweiter bei einer Volleyball-WM.
Kurz dachte ich an verschiedene Bobfahrer, aber die wollen in der Regel schnell nach unten, nicht hoch hinaus. Auch wenn da viele Leute schieben oder geschoben werden.
Beim Stabhochsprung würde zwar vielleicht die Stange fallen und man will durchaus hoch hinaus. Und auch wenn man Tim Lobinger bestimmt loben kann, so erscheint mir diese Fährte auch wenig vielversprechend.
Insgesamt muss ich wohl auch am ersten Tag des Adventskalenders einsehen, dass dieses Rätsel mindestens eine Stufe zu schwer ist, als dass ich die Lösung finden würde.
Umso gespannter bin ich auf die Auflösung und auf die Frage, ob ich überhaupt eines der Türchen werde lösen können (von der Vorstellung, hier etwas ohne Google lösen zu können, habe ich mich bereits letztes Jahr verabschiedet).
Schön wieder mitmachen zu dürfen:) Der Groschen fiel langsam, aber er fiel… Allerdings verhindert das Google-Verbot nun zu klären, welcher der beiden Herren Thole/Wickler derjenige ist, der nun den Strand verlässt.
Vom Sande kam ich über Reiten und Weitsprung doch schnell zum Beachvolleyball. Blocken, Musik, Szene, das passt ganz gut. Und trotz bekannt schlechtem Namensgedächtnis wäre ich wohl noch auf Thole/Wickler gekommen. Dass Julius Thole vor kurzem zurück trat, war mir aber völlig entgangen.
Ich RATE Julius Thole.
Bin mir bei Beachvolleyball relativ sicher, und er ist der einzige, an dessen frühen Rücktritt ich mich erinnere.
Zuerst war ich ja bei Horst Hrubesch, damals nach der WM 1982 mit 31 aufgehört und später als Trainer Olympiasilber. Und stets klar und konsequent. Aber einen 31-Jährigen als “jung” bezeichnen? Dann stießen mir die Hinweise “Musike”, “Sande”, “blockte”, “Szene”, “Leute werden hin und hergeschoben” ins Auge – und dann war ich dann beim Beachvolleyball gelandet, wo ja die Teampartner gerne mal gewechselt werden. Sprich: Es kann nur Julius Thole sein! Vizeweltmeister und bei Olympia jüngst immerhin im Viertelfinale.
Julius Thole 🙂
Also es soll wohl Julius Thole sein? Über den ich nichts wusste. Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass das diesjährige Olympia gemeint ist.
Kamke, deine Wellenlänge ist hier noch nicht angekommen.
Musik ist kein Hint? Nichts verlief im Sande? Ich verstehe diese Verneinungen nicht, und dann bleiben ein paar Hinweise auf wahrscheinlich trotzdem Beachvolleyball, und ich muss mir einen Beachvolleyballer ergoogeln.
Hallo in die Runde,
seit zweidrei Jahren lese ich amüsiert mit, freue mich an den Wortspiel- und Reimeskünsten und den netten, witzigen Kommentaren. Bei manchen (wenigen…) Lösungen gab’s ein Aha, aber selber mitmachen?!
Da ich gestern jedoch die Lösung tatsächlich ohne Hilfe fand, hatte ich mich mal aus der Deckung getraut 🙂 Den Borg/McEnroe Film mochte ich übrigens sehr, habe ihn zufällig im Flugzeug gesehen.
Heute musste für den Namen dann doch die Suchmaschine ran. Die Sportart lag allerdings recht schnell auf der Hand, der heißeste Tipp war “Sand”. Dazu noch “verwoben” = Netz und “blockte” => Beach-Volleyball. “Pin” hätte zwar auch zu Bowling geführt, passte aber so gar nicht. Google bestätigte, dass es doch zur Sportart passt: Die ‘Antennen’ am Netz…
Mit viel Hilfe dann der Name: Julius Thole, Vize-Weltmeister (“global mit silbernem Gewinn”). Er zieht trockenes Jurastudium dem heißen Sand vor.
Blindes Huhn zweites Korn oder so 🙂
Nachdem du jetzt ein schlechtes Gewissen hattest, habe ich nochmal die Suchmaschine meines Vertrauens bemüht und vermute jetzt, dass die Karriere des gesuchten Sportlers doch im Sand verlief und tippe auf Julius Thole.
Ich tippe auf Justus Thole.
Vizeweltmeister (global Silber) mit 22, Karriereende mit 24 (sehr sehr früh), soweit könnte das passen.
Mit „eng verwoben“ könnte das Netz gemeint sein.
„Nichts verlief im Sande“ ein Hinweis auf Beachvolleyball?
Ich hadere, grüble und zweifle weiter bis zur Auflösung,
Eine schöne Ablenkung von all dem Wahnsinn in der Welt …
Die 1, vermutlich relativ leicht dank zwar weniger, aber eindeutiger Schlüsselworte. (Geschrieben vor Lektüre von Kommentaren. Gehe davon aus, dass sie mich bestätigen werden.)
40 Kommentare bis zur Mittagspause, mittlerweile klar über 50, deuten in der Tat darauf hin, gleich der erste spricht es aus: “… das ist ein Abholer, oder?” Das hernach von @sport_thies aufgezeigte Szenario muss ich indes, selbstredend, weit von mir weisen. Und natürlich ist es auch heute wie an jedem Tag: Wenn man den richtigen Ansatz nicht findet, wird es schwierig. Oder wenn man vom Verfasser in die Irre geführt wird!
DENN: Ich hab’s verkackt. “Kein Hint” im zweiten Quartett ist Quatsch, schließlich läuft beim gesuchten Sport gerne mal Musik. Kein bisschen nachgedacht, der Kamke. An dieser Stelle beende ich meine Karriere und den diesjährigen Adventskalender.
(Ok, vielleicht schlafe ich nochmal drüber.) Sorry, Zum Glück bisher keine Kommentare, wonach sich jemand dadurch von der Lösung abhalten ließ. Und gerade sehe ich: Im Gegenteil! Ha! @kaschti86, @Asgeirsson, @Johannes, vermutlich andere haben meinen No-Hint-Hint zu Recht ignoriert und kamen fast direkt von der Musik auf die Sportart. Fühle mich fast schon rehabilitiert. Ha ja, eigentlich nicht. Verkackt ist verkackt, hatten wir ja hier im Kalender vor ein paar Jahren.
Der Reihe nach:
Junger Mann, noch nicht ganz oben, möglicherweise hat’s zum Titel noch nicht gereicht. Mit viel Phantasie kann man in “oben” irgendeine Art von Höhe hineininterpretieren, aber gut, das ist vielleicht doch zu sehr hingedrechselt. Auf jeden Fall scheint man sich noch einiges von ihm erwartet zu haben, also vielleicht noch mehr als das globale Silber. Heißt konkret Vizeweltmeister oder Olympiasilber, eher Ersteres. Dass man ihn noch lange loben wollte, ist beim diesjährigen Thema vermutlich eine Binse, es sei denn, man nimmt den Reim nicht ganz so ernst (was hier ja im Prinzip niemand tut) und denkt an Rückschlagspiele. Oder Golf, wie ich las.
Eng verwobene Szene, was auch immer das heißen mag. Typischer Fall wäre für mich Biathlon, wo immer alle, Männer und Frauen, von Ort zu Ort tingeln. Gibt ja auch nicht so wenige Biathlonpaare, aber in die Richtung wollte ich jetzt gar nicht abdriften. Zehnkampf, auch ne enge Szene, da hat @Uwe sicherlich recht.
Eng verwoben steht zudem zum einen für Textiles, zum anderen vielleicht auch für gewisse Abhängigkeiten, da kommen wir noch drauf. Wenn unser Mann aufhört, sei er der erste Pin. Hm. Ganz ehrlich: Von Bowling habe ich keine Ahnung. Als Aktiver kaum, als Konsument gar nicht. Wie auch @undeednu, ganz offensichtlich. Vielleicht ist der fallende Pin doch nur eine Metapher für eine Art Kettenreaktion, in der Musik steckt, aber laut völlig falschem Hinweis meinerseits sei das ja “kein Hint!”, sei die Musik nicht wörtlich gemeint, gehe es nicht um Eiskunstlauf oder Sechstagerennen. Roller Derby? Läuft da Musik? Oje, auch da schlecht vorbereitet.
Und dann wird noch jemand hin- und hergeschoben. Tanzen! Mit Musik! Nun, ich glaube nicht. Wenn in einer eng verwobenen Struktur Leute hin- und hergeschoben werden, kann das ja auch mit Taktik und Aufstellungen zu tun haben.
Erstes Terzett, unser Mann tritt zurück, ist offenbar für ein National-Team aktiv, was nicht unbedingt auf eine Teamsportart hinweisen muss (Die Skifahrer sind auch ein Nationalteam. Aber.) Andere können eventuell nachrücken, außerdem wird klar: Es geht um hierzulande. Deutschland. Der Zurückgetretene hat zuvor andere Sportler blockiert. Die nun nachrücken können. Genau genommen hat er sie ja geblockt. Und alle so: Volleyball! Block! Seine Stärke! (Manche auch: Basketball. Ok.)
Zweites Terzett, er ging, wie es seine Art ist, ohne lange Diskussion, dem Vernehmen nach ohne Chance, ihn umzustimmen, und dann ist da ja noch das Zauberwort Sand.
[Exkurs: Die Sache mit dem Sand ist heikel. Wir sprechen vom Rücktritt des Sportlers. Der nicht im Sande verlief. Will sagen: Er blieb dort nicht stecken, verließ ihn. Hingedrechselt? Vielleicht. Natürlich ist es locker möglich, das Gegenteil herauszulesen. Dass nämlich die Karriere nicht im Sande verlief, sich nicht dort abspielte. Und mindestens die Herren @borussenleon (toll, danke fürs Schildern!) und @martin (da haben wir mal wieder zwei, ich weiß – hier: der mit der Wellenlänge) können ihr heutiges “Scheitern” dementsprechend mir in die Schuhe schieben, weil sich aus dem “nichts” ganz gut eine Absage an den Sand ableiten ließ. Kann ich zumindest nachvollziehen, des Risikos war ich mir bewusst. (Anders als bei der Musik. Grmpf.)]
Ok. Sand. Beachvolleyball. Und er hat Olympia gerockt. Sagen wir: 2021. Thole/Wickler. Blockspezialist Julius Thole, Vizeweltmeister 2019, Olympia-Viertelfinale 2021, und alle, die sich im Gegensatz zu mir auskennen, schienen übereinstimmend der Meinung zu sein, dass Herrn Thole, im Verbund mit Herrn Wickler, noch eine Menge zuzutrauen wäre. Den hätte ich schon noch gern ne Weile gelobt.
(Ja, ob er Olympia gerockt hat, kann man möglicherweise unterschiedlich bewerten. Ich fand schon. Gerade gegen die Amerikaner im Achtelfinale(?).)
Viele haben die Lösung gefunden, einige auch treffend den Text zerlegt und die Hinweise herausgenommen, ein paar ein bisschen in die Irre gegangen, so soll das sein. Danke schön. Was ich dennoch unterschätzt hatte: Dass der Rücktritt gar nicht überall so unmittelbar ankam wie bei mir.
Hier noch ein paar Kommentare und Nachfragen, aber Ihr seid einfach so viele. Dankenswerterweise!
@scherben81: Ah, ein schöner Rücktritt! Und wie geschickt Du mit “Internetz” noch einen zum Tage passenden Hinweis untergebracht hast!
@SD: Wenn Du zwischendurch doch mal kurz keine Kisten schleppen musst: immer gern!
@Alex Salzweger: Fast hätte ich Deinen Kommentar nicht veröffentlicht, weil Du das bald kommende Traun-Türchen gespoilert hast.
@schnatsch: Fast hätte ich Euren Kommentar nicht veröffentlicht, weil Ihr das bald kommende Busemann-Türchen gespoilert habt.
@TrombonSH: Auf den Hambüchen-Bezug wäre ich beim Blocken nicht unbedingt gekommen. Bei der Stärke schon, aber beim Blocken?
@JP: “Aber ob dies google-freies Pflichtwissen für Sportinteressierte ist?”
So weit würde ich natürlich nicht gehen. Pflicht ja sowieso nicht. Aber In einem normalen Olympiajahr würde ich schon davon ausgehen, dass die meisten ihn kennen. Inmitten einer pandemiegeprägten Olympiade (hihi) gelten da möglicherweise andere Regeln.
@Echho, die Frau: Danke für den Ohrwurm.
@Herr Moosbach: Dominostein. Genau. Bei dem war ich. Metrisch herausfordernd, zudem mit hohem Silbenverbrauch. Und ja, der André, ne? In der deutschen Beachvolleyballrangliste erst auf Rang 456, das güldet nicht.
@Alexander Füßer: Großartig. Da steckt im Grunde alles drin, ausführlich und lesenswert beschrieben. Aber diese Schwäche im Abschluss …
@Lurchmolch: Ja, genau, die Vornamen! (Sagt ja auch @Martin). Und @joggele0711 hat ja auch einen Justus gelöst … Ich selbst war monatelang gedanklich immer mal wieder bei Clemens Thole, und wie heißen überhaupt Flach/Seguso oder, ähem, Wendl/Arlt?
@IndoOstfriese: “Quasi auf die Schnelle”, und dann erst mal vier Vierzeiler! Danke.
@Faouzi: Haha, fast. Eigentlich geht es gar nicht um Volleyball, sondern um Roque Santa Cruz, der das Münchner Olympiastadion zum Beben brachte.
@Anne: Von Spiel zu Spiel schauen, schon klar …
Vielen Dank, wie immer, für die Zeit, die freundlichen Worte, die Retweets und sonstige Verbreitung. Zum Dank wird’s morgen bestimmt wieder einfach.
Ich war mir beim Vornamen nicht sicher und habe scheinbar schlecht gegoogelt, shame on me! 🙂
Ich hab den Zapfenstreich verpasst, möchte aber dennoch nachreichen.
Meine Lösung prä-Google: „Hier, da ist doch letztens so ein Beachvolleyballer zurückgetreten, hatte der nicht mal ne Medaille geholt?“
Und post-Google: Julius Thole.
Das Schöne ist, dass ich Dir das alles glaube.
Nie gehört. Und das soll einfach gewesen sein.
Berechtigte Chancen auf eine Lösung sehe ich nur, wenn Felix Neureuther auftaucht. Oder Katja Seizinger verh. Weber.
Diese Abschlussschwäche, obwohl in diesem Fall eher Unkenntnis. Ich hatte Julius Thole im Kopf, habe aber ebenso wie @scherben81 gar nicht mitbekommen, dass er seine Karriere beendet hat. Das “gewisse Sportarten verfolge ich nur bei Olympia”-Phänomen.