0 Gedanken zu „Fünf Zeilen, die der Fußball schrieb (XXVII)

  1. @Gunnar:
    War tatsächlich eine bewusste Entscheidung. Ich fand deren Eigentore, einzeln, jeweils nicht so, hm, gravierend wie die hier genannten. (Ok, Noveski vielleicht.) Aber klar: Ansichtssache. Für mich wäre eher noch Vogts in der Verlosung gewesen, 78. Aber war ja nur das 1:1 …

    1. Hier geht halt noch Qualität vor Quantität, sehr begrüßenswert!

      (Ich habe tatsächlich vor meinem Kommentar schon ein paar Minuten lang herumgedichtet, aber es dann sein lassen, weil ich gerade nichts Vernünftiges zusammen bekommen habe.)

  2. Auch wenn sie die Schützen belasten:
    Erzielt in den eigenen Kasten,
    sind mir Tore nicht schnuppe,
    eher Salz in der Suppe,
    und gerne Verzicht’ ich auf’s Fasten.

    Noch einen hätt’ ich gern gelesen.
    War mir stets sympathisch gewesen.
    Ich war ziemlich baff:
    es fehlte der Pfaff.
    (Nach Schlusspfiff fand man ihn am Tresen.)

    1. Chapeau, Herr R!

      Apropos: wenn Pfaff den Ball einfach ohne zu berühren durchgelassen hätte, hätte das Tor nicht gezählt, oder? Ist bestimmt schon millionenfach beantwortet worden, aber da es ja quasi nie vorkommt, habe ich es auch schon ebensooft vergessen. Jemand von Collinas Erben anwesend?

      1. Vielen Dank, und: nein, es hätte nicht gezählt. Allerdings weiß ich nicht, wie es weitergegangen wäre: Erneuter Einwurf für Werder, Einwurf für die Bayern oder Freistoß im Fünfer für die Bayern. Collinas Erben: übernehmt!

  3. Sehr schön, wie immer. Ja, Pfaff war ein Grenzfall. Einerseits sah ich keinen großen Unterschied zu Piplica oder Reck, die ich bewusst wegließ (Mal ganz abgesehen von der Endlichkeit der fünf Zeilen); andererseits hätte das Tor, im Gegensatz zu den anderen beiden, ohne sein Zutun gar nicht gezählt.

    (Gleichzeitig, pssst, ist Pfaff schon länger auf der Longlist für was eigenes.)

  4. Oh, ich bin zwar kein Erbe, aber Gunnars Frage habe ich unwissentlich bereits beantwortet. Zwar ist mein Wissen nicht annähernd so umfassend, in diesem Fall aber ziemlich sicher ausreichend.

      1. Jetzt ist Tweetball!
        Egal, ob man twittert oder kommentiert:
        Tweetball ist, was in deinem Blog passiert.
        Es ist Tweetball!
        Ich hab das klar gemacht:
        Tweetball ist, wenn man trotzdem lacht.

Schreibe einen Kommentar zu The_R Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert