Paar Dutzend WM-Titel sind unfassbar,
die Zahl der Weltcupsiege hat drei Stellen,
wozu sich die der Schwester noch gesellen,
die selbst auf dem WM-Thron oft zu Gast war.
Genaue Zahlen sind nicht recht belastbar –
man findet mühsam, zäh und nur in Wellen
paar windige, fast dubiose Quellen.
Mag sein, dass man für Coubertin zu krass war.
Es kam die Sorge auf, sie sei’n verflucht,
die(?) ließ sich, ‘s war noch früh, ganz locker streichen.
Er siegte weiter, strebte nach Rekorden.
Auch hat er sich im Eiskanal versucht
und konnte dort WM-Titel erreichen.
(Die sind wohl nicht ganz offiziell geworden.)
______________
Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.
Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Direktnachricht bei BlueSky oder Mastodon zu schicken.
So, Herr Kamke. Montag ist in dieser Woche mein Wochenende. Da habe ich Zeit und Muße für Sie und Ihre Rätseleien. Wobei, ging schnell heute, war ein Lesen ohne Einlesen. Auch da kommt mir, wie bei den Radballern, wohl ein gewisses Alter zugute. Ich war jedenfalls wegen der Wellen und dem zu-krass-für-Coubertin schnell beim Windsurfen (das ist ja olympisch, aber irgendwie anders, keine Details), am schönsten fand ich allerdings den Hinweis auf einen bekannten Brotaufstrich, der nicht Nusspli heißt und für die Dutzendfach-Sieger und Surflegende Björn Dunkerbeck vor Jahren mal geworben hat. Seine Schwester Britt nicht, aber die war auch sehr erfolgreiche Surferin. Ich geh frühstücken.
Oh Boy! (bzw. Oh Danny Boy!)
Wir suchen also vor allem einen Extremsportler, mehrfachen Wok-WM-Gewinner, sehr bekannt auch mit Geschwister, auf einer Art Boot (in der Hand An Angel?).
Liegt ein Fluch über der beliebten Familie?
Wow, I can’t help myself. Why why why muss ich da nur an die Dunkerbecks denken?
Wellen, nicht olympisch, alles gewonnen ständig und immer und niemand weiß wie viel und dann noch der Verweis auf die. Wok-WM: Bjørn Dunkerbeck, das war soweit wirklich einfach. Dass er auch eine ziemlich erfolgreiche Schwester hat vermerkt nichtmal sein Wikipedia-Artikel und auch sonst findet man(n) über Britt nicht viel. Wir haben da echt ein veritables mediales Wahrnehmungsproblem, meine ich.
Aber das Rätselproblem ist immerhin um halb neun schon weg.
Mehr als ein Sieg bei der Wok-WM, aber sonst nicht im Eiskanal? Bjørn Dunkerbeck. Da stimmen die Zahlen, der hat auch eine Schwester namens Britt, die selbst ganz erfolgreich war, auch wenn sie offenbar keinen Wiki-Eintrag hat.
Heute bin ich mir nach dem ersten Lesen sicher, dass die Gesuchten die Dunkerbeck-Geschwister (Bjørn und Britta) sind.
Entscheidend war für mich der Eiskanal-Hinweis, mit dem vermutlich auf den WM-Titel von Bjørn im Wok (ich meine im 4er) Bezug genommen wird.
Danke Kamke und bis morgen.
(Damit jetzt wohl 3:6)
Beim ersten Lesen dachte ich, dass ich das heute nicht lösen würde.
Doch nach dem ersten Kaffee kam die Erleuchtung, dass es sich hier beim Bruder um die Windsurflegende Björn Dunckerbeck handelt. Der Eiskanal hat mich anfänglich etwas verwirrt. Doch dann war auch das klar. Der gewinn der Wok-WM bei Herrn Raab war gemeint.
Und damit war auch klar, wer die Schwester ist. Britt Dunckerbeck. Ebenfalls sehr erfolgreiche Surferin.
Beide leider ohne Olympiateilnahmen, da Windsurfen damals nicht Olympisch war.
Danke Kamke!
Genau mein Thema. GENAU MEIN THEMA!
Im Sport kenne ich mich so’n bisschen aus. Viel zu wenig im Vergleich zu anderen. Aber Trash-TV? Hey, Du hast gerufen?
Ja, ich zähle die Wok-WM zum Trash-TV, wenn auch zur besseren Sorte. Und da gab es mehrere Male diesen großen Blonden. Möglicherweise sogar mit dem schwarzen Schuh, auf jeden Fall aber mit sonnengebräunter Haut. Ist ja auch ständig an der frischen Luft, der Mann. Wie seine Schwester, die nicht im Eiskanal zu finden war, dafür wie er auf dem Surfbrett. (Der Henne hatte auch eines, weshalb Peter Schlönzke auch eins bekam, aber das ist ein anderer B’ritt. Aber am Geburtstag Hape Kerkelings darf das mal gesagt werden.)
Gesucht sind Britt und Björn Dunkerbeck.
die inoffiziellen Wok-WM Titel führten dann schnell zum Ziele, auch wenn mir Britt vollkommen unbekannt war (Schande über mich). Doch Björns Rekorde genau zu meiner Jugend blieben doch in Erinnerung…
„ist bestimmt was mit ski, wok-wm, euer metier.“
-„diese wellen. hm.“
~“wusstet ihr, dass bjørn dunkerbeck eine schwester hat? britt. auch weltmeisterin. sie hat nicht mal einen wikipedia-eintrag. scheiß patriarchat!“
nuff said. das war – für teile von uns – einfach?
Heute sind wir wohl in Spanien bei Björn Dunkerbeck.
Die Schwester war mir gar nicht mehr präsent. Aber sie hatte wohl auch einige Erfolge.
Bin nach dem zweiten Terzett mal die Sieger*innenliste der Wok-WM durchgegangen (habe nie auch nur eine Sekunde davon gesehen) und bin über Bjørn Dunkerbeck (Viererwok, 2009) gestolpert. Der würde natürlich zu den Wellen und den “windigen Quellen” passen, aber von seiner Schwester hatte ich noch nie gehört. Da es sie aber gibt, und da Google auch bestätigt, dass beide insgesamt unzählige Weltcup- und WM-Titel eingeheimst haben, sende ich Bjørn und Britt dann mal als Lösung ein.
Die Geschwister Dunkerbeck nehme ich mal an. Der entscheidende Hinweis war der Eiskanal und dank Google die Liste aller Sieger dort, die die Pfanne ganz heiß hatten.
Danke dafür – gestern hatte ich zügig gelöst und mit dem Wunsch nach einem einfach Montagsstart verbunden mein Geschreibsel vergessen abzuschicken – Sonntag Baby!
Dennoch wurde der Wunsch erhöht, kurz an die Wenzels gedacht, aber Wellen, Wind und Wok-WM passen zu Britt und dem Nutella-Bomber.
Auf die Dunkerbecks bin ich locker flockig selbst gekommen. Geradezu vorschriftsmäßig. Die Sache mit dem Nutellafluch musste ich mir aber vom Kollegen berichten lassen.
Erster Gedanke: Es scheint sich um eine komplexere Sportart zu handeln. Irgendwas mit verschiedenen Disziplinen, anders kommt man sicher nicht auf so viele Weltcup-Siege und WM-Titel.
Zweiter: Wellen, Wind, nicht olympisch … Windsurfen?
Dritter: Eiskanal. Rodeln? Skeleton? Bob? Oder – weil nicht offiziell – Wok?
Ich habe dunkel im Hinterkopf, aus damaligen Ich-guck-mal-Raab-Tagen, dass Björn Dunkerbeck teilgenommen hat. Ich weiß allerdings nicht, ob er auch eine Schwester hat, aber da ich sonst keine Idee habe, logge ich ein: die Dunkerbecks.
Einen frohen 9. Dezember, Herr Kamke, und danke!
Nicht nur für Coubertin zu krass.
Da bin ich wieder raus. Eiskanal? Evtl. die Wok-WM? Windige, dubiose Quellen?
Je n’ai aucune idée.
Die Anzahl der WM-Titel und Weltcupsiege führt mich zu einer Sportart mit vielen verschiedenen WM-Titel-Möglichkeiten.
Durch die Wellen gleiten meine Gedanken zum Segeln bzw. Surfen Als Name fällt mir da eigentlich nur Björn Dunkerbeck ein und seine Schwester Britt.
Björn ist passenderweise auch erfolgreicher Wok-WM-Teilnehmer (im Eiskanal).
Lösung also: Björn und Britt Dunkerbeck
Wichtig ist immer, vor dem Mittagessen einen Tipp abzugeben bei Kamke. Ich denke, heute geht es um die Surf-Geschwister Dunkerbeck.
Dass mein guilty pleasue Wok WM (Inoffizieller WM Titel im Eiskanal) mich mal zu einer Lösung beiKamke führen würde, hätte ich auch nicht gedacht. Björn Dunkerbeck ist im 4er Wok von Stefan Raab (von Hack gecoacht) 2 Mal Wok-Weltmeister geworden, sagt Wikipedia. Hätte ich nicht mehr gewusst.
Daneben hat er bekanntlich noch im Windsurfen (“windig” “Wellen”) das eine oder andere Rennen gewonnen. Seine Schwester Britt kannte ich auch nicht , sie taucht im deutschen Wikipedia auch nicht auf, aber sie existiert wohl laut einer Fußnote im englischen Wikipedia.
Und hat einiges gewonnen.
https://www.windsurfinghalloffame.com/britt-dunkerbeck.html
Hack –> Hackl Schorsch
Sorry & danke
Wollen ma´ sehen. Was haben wir. Sie gewinnt viel und er noch mehr. Dutzendfacher Weltmeister. Dazu 100 fach und mehr Weltcup Rennen.
Ski Alpin ist raus. Langlauf? Geschwisterpaare?
Wellen. Ich extrahiere dieses Wort aus Absatz 2. Segeln? Surfen? Robby Naish. Hat der eine Schwester? Moment. Da waren doch die Dingens hier aus Holland, Dänemark, Spanien, was weiß ich. Britt und Björn Dunkerbeck. Wobei, wenn Dänin, tät ich die Britt mit einem t schreiben wollen. Egal.
Letzter Absatz. Einfacher Hinweis auf die Wok WM. Hm, da hat mal jemand anderer als der Hackl Schorsch oder Joey Kelly gewonnen?
Ich logge die Dunkerbecks ein und google wo Björn die Wok WM gerockt hat.
Schönen Tag noch.
Ach ja. Danke Kamke.
Per Alliteration zum Ziel:
Wellen, Wind und Wok WM
Wenn das mal nicht eine Anspielung auf Björn Dunkerbeck und dessen Schwester Britt (das Ergooglen des Namens möge mir verziehen werden) ist.
Die Nutella. Mit Streichfett drunter.
Und Britt und Bjørn Dunkerbeck.
Wind und Wellen klingt seehr nach Windsurfen. Segeln wäre natürlich auch möglich, aber da hab ich keine Einzelsportler vor Augen und Namen kenne ich eh keine. Also Windsurfen. Da kennt man, kenne ich vor allem zwei Athleten: Robby Nash und “der für Spanien startende” Björn Dunkerbeck. Hmm, blöd.
Eiskanal und unoffiziell -> Wok-WM? Hmmmm. Björn müsste der jüngere von beiden sein, Robby wurde in diversen Sportstudio-Berichten immer für sein Deutsch gelobt. Ich schau diese Stefan-Raab-Sendungen nicht, könnte mir aber so oder so beide gut darin vorstellen. Das wäre pure Kaffeesatzleserei. Was machen wir denn jetzt?
Nach etwas Überlegen meine ich, dass im Hinterkopf irgendwie ganz leise eine ebenfalls windsurfende Schwester klingelt. Mit Nachnamen Dunkerbeck. Sicher bin ich mir nicht, aber wir loggen das jetzt ein.
Watt will der Henne denn mit nem Surfbrett?
In diesem Fall: Die Dunkerbecks!
Spontane Eingebung, auch wenn nicht alle Facts parat: Bjørn und Britt Dunkerbeck? Hoffentlich passen heute mal Luv und Lee bei mir zusammen, Jesses.
Das klingt mir sehr nach Windsurfen – da “kenn” ich nur Robby Naish und Björn Dunkerbeck. Robby kann ich mir im Eiskanal beim besten Willen nicht vorstellen. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wer von beiden eine Schwester hat, logge ich dann mal Björn ein.
Eigentlich bin ich aber nur hier, um mein Bedauern zum Ausdruck zu bringen, dass ich ausgerechnet gestern verpasst habe – denn da hätte ich liebend gern mein Lieblingsgedicht an den Mann gebracht, das ich fatalerweise Mitte der 90er mal im Radio (Bayern 3?) gehört habe:
“Ich fahre einen Lada,
den ich immer forder’.
Ist das dann ein Forder-Lada?
Fragt mich Peter Korda.”
(Sorry, ich kann nichts dafür – ist nicht von mir – und ich muss immer daran denken, wenn ich den Namen höre…)
Gesucht wird: Ein zigfacher Weltmeister und offenbar mehr als 100-maliger Weltcupsieger in einer nicht-olympischen Sportart.
Da war ich schnell beim Surfen, auch wg der Wellen und Winde, die im 2. Quartett so reingestreut wurden.
Rickie Naish, das Wunderkind, könnte selbst hinhauen wg der Titel, aber eine Schwester ist mir nicht bekannt.
Und als ich schon aufgeben wollte, kam mir Björn Dunkerbeck in den Sinn, vor dem Auftauchen von Naish der heißeste Scheiß (tschuldigung) im Surfen, der praktisch unschlagbar war. Und der hat eben die erfolgreiche Surfer-Schwester Britt. Die beiden wurden mal in einem Spezial von Sport am Montag im ORF vorgestellt, was für eine tolle Sendung in den 70ern und 80ern, großer Seufzer. Dänen (oder Schweden?), die für Spanien starteten, weil sie auf Gran Canaria oder so aufwuchsen.. Ich erinnere mich an Knatsch um Britt und ein relativ frühes Karriere-Ende, was ich damals sehr bedauert habe. Aber was da genau war, da bin ich blank. Irgendwas Spirituelles.
Ebenso über den inoffiziellen Titel im Eiskanal. Etwa bei der Wok-WM, die ich natürlich nicht schaue? Verrückt genug dafür wäre er.
Das müsste Björn Dunkerbeck sein, der in “Podo” und in Weiden im schönen burgenländischen Seewinkel ganz viel Zeit verbracht hat, mit seiner Schwester Britt.
Das sollten Britt und Björn Dunkerbeck sein. Ich habe aber den Eiskanal gebraucht, um draufzukommen und auch da ist erst nach dem fünften mal lesen der Groschen “Wok-WM” endlich gefallen.
Guten Abend,
Da muss es sich um die Geschwister Bjön und Britt Dunkerbeck handeln. Wellen und Wind haben mich drauf gebracht.
Ich wünsche einen schönen Abend und freue mich schon auf morgen!
Ich logge die Dunkerbecks ein.
Am hilfreichsten war tatsächlich der Verweis auf die Wok-WM 😉
Aus dem ersten Absatz schloss ich schonmal, dass es wohl eher Richtung Randsportart geht, sonst wär mir der Name wohl früher eingefallen.
Die Worte “Wellen” und “Wind” lassen mich ja Richtung “Wasser und zwar draußen” tendieren.
Und der letzte Absatz klingt so nach Wok-WM…
Hmmm, die Kelly Family? Naja, sportlich ist da glaube ich nur einer in Erscheinung getreten…
Mal bei Wikipedia zur Wok-WM geschaut, drübergescrollt…
Moment, Dunkerbeck? Das war doch so ein berühmter Surfer, so Nutellawerbungsberühmt (oder war es ein anderes Produkt)
Wikipedia bestätigt dann, dass der auch eine erfolgreiche Schwester hat…
So ganz ohne Wikipedia wäre ich wohl nicht drauf gekommen…
Heute erkenne ich noch nicht mal die Sportart. Segeln? Surfen? Fallschirmspringen? Zum googlen habe ich keine Lust und keine Zeit. Also morgen wieder.
Heute ist es ein Fall von Hit or Shit, Hot or Schrott, Toptop oder Flop.
Also, die Sportart. Wellen, Wind, nicht olympisch. Da komme ich direkt auf Windsurfen.
Eiskanal, WM, kein offizieller Titel. Das kann nur die WOK WM sein.
Ich pitche meinen Lösungsansatz mit Abiszet und werde ausgelacht. “Viele Weltcupsieger, das muss Wintersport sein. Eiskanal: Schorsch Hackl, André Lange oder so”.
Egal, manchmal muss ich meinem Bauchgefühl vertrauen – das hat schon Samu Haber bei TVoG zum Sieg verholfen . Bei WOK WM fallen mir als erfolgreiche Teilnehmer ungestützt nur Joey Kelly und Schorsch Hackl (!) ein. Also ab in das Rabbit Hole der WOK WM Teilnehmer und Gewinner. Es ist ein Wahnsinn, wer sich in so einem windigen “Sportgerät” den Eiskanal runterstürzt. Dass nicht mehr passiert ist als ein gebrochener Arm von H.P. Baxxter ist ein Wunder.
Ich erinnere mich tatsächlich noch an die erste Ausgabe, in der noch mit zwei Kellen gesteuert wurde. Das hat sich mit den Jahren dann professionalisiert. Aber ich schweife ab.
Um im Stefan Raab Duktus zu bleiben – kassieren oder blamieren: gesucht ist heute Björn Dunkerbeck. Zweimaliger WM Sieger im Viererwok. Und seine Schwester Britta. Und ja, ich hatte in meiner Tennie-Zeit eine (kurze) Windsurfphase und schwärmte für ihn. Aber das ist eine andere Geschichte.
Während ich auf “Kommentar abschicken” klicke, lacht Abiszet immer noch…
Dunkerbeck
Wellen, Wind also Surfen, und zwar als Athleten bevor es olympisch wurde. Inoffizielle WM Titel im Eiskals muss die Wok WM sein
Also Bjørn Dunkerbeck. Der ist mir ein Begriff. Seine hier auch gesuchte Schwester Britt musste ich jedoch mit Hilfe einer Internetsuchmaschine erraten.
Guten Abend, die Lohnarbeit ist heute leider etwas aus dem Ruder gelaufen, ich muss mich leider sehr kurz halten.
Viele kamen drauf, möglicherweise aus fragwürdigen Gründen, aber egal.
Und ja, auch ich war sehr überrascht, als ich feststellte, dass die Schwester keinen Wikipedia-Eintrag hat. Schließlich zählten diese Geschwister von Anfang an zu den gesetzten Türchen, irgendwelchen Jugenderinnerungen geschuldet.
Paar Dutzend WM-Titel sind unfassbar,
die Zahl der Weltcupsiege hat drei Stellen,
wozu sich die der Schwester noch gesellen,
die selbst auf dem WM-Thron oft zu Gast war.
Die Faktenlage ist wacklig, aber 42 WM-Titel bei ihm und 17 bei ihr dürften nicht weit von der Realität entfernt sein. Bei den Weltcupsiegen wird er möglicherweise bald von Mikaela Shiffrin überholt, wird es aber verschmerzen können.
Genaue Zahlen sind nicht recht belastbar –
man findet mühsam, zäh und nur in Wellen
paar windige, fast dubiose Quellen.
Mag sein, dass man für Coubertin zu krass war.
Wie gesagt, wenig belastbare Fakten, hier als Anlass, ein paar dubiose Vokabeln unterzubringen, Wind, Wellen, die in Richtung Wassersport deuten.
Aber zu Olympia durften sie nicht, damals gar nicht, heute so’n bisschen.Der gestrichene Text ist nicht korrekt.Es kam die Sorge auf, sie sei’n verflucht,
die(?) ließ sich, ‘s war noch früh, ganz locker streichen.
Er siegte weiter, strebte nach Rekorden.
Ein Fluch. Also sind wir entweder wieder (Sie erinnern sich) bei Quidditch oder im Bereich der Nutella-Testimonials. Die zweite Zeile, inklusive Fragezeichenverweis auf das unklare Genus, spricht für Letzteres. Früh nicht nur wegen Frühstück, sondern auch, um mir nicht vorhalten lassen zu müssen, dass der Fluch ja erst später aufgetreten sei. Da konnte man die Nuss-Nugat-Creme noch ebenso locker streichen wie die Fluchsorge. Er hat sich später auf Speed-Rekorde verlegt, aber das dürfte einigermaßen egal sein, zumal er schon immer Rekorde jagte.
Auch hat er sich im Eiskanal versucht
und konnte dort WM-Titel erreichen.
(Die sind wohl nicht ganz offiziell geworden.)
Jetzt also die entscheidenden Hinweise: inoffizielle WM-Titel im Eiskanal, und zack! sind wir, wie in der Einleitung angekündigt, bei Giovanni Zarrella und Bruder Stefa… ach so, der eine wurde nicht Weltmeister, der andere trat gar nicht an.
Na gut, Bjørn und Britt Dunkerbeck.
Damit muss ich’s bewenden lassen, leider noch bisschen was zu tun, wir sehen uns morgen wieder, wenn es gewiss nicht einfach, vielleicht aber wenigstens wieder ähnlich leicht wird.
Oh Mann, die Wok-WM hatte ich ja schnell und bin dann über die Gewinner geflogen. Aber kei Kelly, Hackl-Schorsch oder Zöggeler passten. Hätte ich bloß mal aufmerksamer die Doppel durchgesehen, schwerer Lapsus.
Falls dich das beruhigt: Genau so ging es mir auch! Mein einer guter Clue und den nicht konsequent verfolgt.
Zu Olympia hätte Dunkerbeck schon gedurft, schließlich wurde Windsurfen 1992 olympisch und die 90er gehörten ja noch zu seinen dominanten Jahren.
Aber das Einheitssegel und Board bei Olympia war zu klein und zu leicht für ihn. Hat er sich auch darüber beklagt, er wäre wohl gerne gestartet.
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“Dunkerbeck: Schade, denn Sportlern wie Robby Naish oder mir wurde die Chance auf einen Start genommen.
WELT ONLINE: Weil Sie für das Einheitsmaterial die falschen körperlichen Voraussetzungen haben?
Dunkerbeck: So ist es. Wer als mehr wiegt, braucht ein größeres Segel. Wer weniger wiegt, braucht ein kleineres Segel und Brett.
WELT ONLINE: Sie sind 1,91 Meter groß, wiegen etwa 100 Kilogramm. Wie viel müssten Sie abnehmen, um eine Chance zu haben?
Dunkerbeck: Bei dem aktuellen Material müsste ein Mann etwa 65 Kilogramm wiegen. Ich könnte zwar bei 4 oder 5 Windstärken mitfahren, aber meistens wird bei weniger gestartet. ”
https://www.welt.de/sport/article4634811/Dunkerbeck-vereint-Freiheitsliebe-und-Familie.html
Danke. Mein Fehler. Dessen Entstehung ich erklären könnte, aber nicht mehr heute.