Müllers Gerd meinte: “Vier. Grund zum Freun.”
Den Vergleich musste Dieter nicht scheun.
Allofs kleinlaut: “Ähem.”
Doch van Basten grinst: “Bämm!”
Platini, im Vorübergehn: “Neun.”
Mit 4 Teams, unter Schwartz, lief es glatt.
Franchi: “Acht, dass man mehr davon hat.”
Lennart Johansson: “Sechzehn.”
Woll’n die Leute das echt sehn?
Platini: “Peu importe – j’prends vingt-quat’.”
____________
* Mal wieder zehn. Nächstes Mal visiere ich dann wohl 24 an.
Der guten Ordnung halber sei darauf hingewiesen, das die ersten fünf Zeilen zwischenzeitlich zusätzliche (numerische) Informationen enthielten. Diese sollten dem Leser (w/m) zur leichteren inhaltlichen Einordnung dienen, beeinträchtigten aber gleichzeitig die – ohnehin nicht sehr ausgeprägte – Lesbarkeit.
Ich werfe dann mal ebenfalls im Vorübergehen und zur allgemeinen Belustigung diesen Link hier herein, wohlwissend, dass der Hausherr anders als ich auch mit den Texten etwas anfangen wird können und nicht nur Bilder gucken muss: neuf.
Danke schön, Trainer. Belustigt bin ich nicht, sondern vielmehr erfreut. Bei der Lektüre der Texte, die von Platini selbst stammen, kurz nach der EM, stelle ich fest, dass sie , für mich zunächst überraschend, auch nicht wesentlich anders klingen als zum Beispiel Fritz Walters Schilderungen von 1954. Dann aber: warum sollten sie auch?