zwanzig/zwanzigeinundzwanzig

Die Pferdefreunde, ernsthaft, Junge, Junge,
die geben (grad die -innen) keine Ruh.
Heut wird’s keins geben (nicht mal eine Kuh).
Danach? Mir liegt noch eines auf der Zunge.

Oh Mist, wie komm ich jetzt nur weg vom Dunge,
zu ihm, der bei EM (hier mit der Crew)
zwei Gold erringt. Wenn ich mich nicht vertu,
wird’s Silber in der Welt, mit leichtem Schwunge.

Trotz Leichtigkeit, verbriefter Eleganz
in einem oft mehr kämpferischen Sport
gibt’s – schlecht geplant – olympisch keinen Glanz.

Bald tritt er, noch am Boden nach dem Tort,
zurück. Geht später strippen, auch zum Tanz,
bewältigt Hindernisse im Akkord.

______________

Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.

Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Twitter-DM zu schicken. 

33 Gedanken zu „zwanzig/zwanzigeinundzwanzig

  1. Die Leere im Kopf am Montag. Kamke-Rätsel heute komplett unlösbar für mich. Als wäre es in tschechisch geschrieben.

  2. Ich hab keine Ahnung, was die komplette erste Strophe bedeutet – außer dass sich dort der Hinweis auf den Namen und den Sport des Gesuchten versteckt hat. Im Nachdenken über die anderen Zeilen wurde mir allerdings klar, dass das mit Pferdesport im klassischen Sinne nichts zu tun haben kann. Eher im übertragenen, und dann wären wir beispielsweise beim Pauschenpferd der Turner. Das, was da von den Aktiven so veranstaltet wird, sind ja kraftvolle Kunstwerke (Beuys, Beuys, Beuys). Und in dem konkreten Fall das Werk eines Boys. Nämlich das von Philipp Boy. Das “Junge, Junge” war ein guter Hinweis – und der Verweis auf die zahlreichen (TV-)Tätigkeiten nach der Karriere auch. Frau Lurchmolch äußert gerade die Vermutung, die erste Strophe könnte zudem eine Anspielung auf Saint Boy sein, dieses etwas unwillige Pferd, das den Modernen Fünfkampf in Tokio von jeder Leichtigkeit befreit hat. Interessante Idee …?

  3. Es ergibt keinen Sinn, auf Pferde zu verweisen, wenn die gesuchte Sportart nichts mit Pferden zu tun hat. Erster Gedanke: Also Turnen, auch wenn der fragliche Sportler vermutlich nicht der erfolgreichste am Pauschenpferd war. Dazu passen auch der “leichte Schwung”, “am Boden”, etc.

    Ohne Wikipedia ging es leider trotzdem nicht, auch wenn mir sofort klar war, wo ich suchen muss: Irgendeiner der Sportler, die vor ca. zehn Jahren im Team immer sehr erfolgreich waren, aber eben hinter Fabian Hambüchen und Marcel Nguyen zu klassifizieren. Es ist demnach Philipp Boy, dessen Karriere nach dem (Profi-)Sport komplett an mir vorbei gelaufen ist. Aber diese Formate ignoriere ich von jeher.

  4. Der Montag dicht gefüllt, da freu ich mich über den federleichten Philipp als Lösung. Und trompete das gleich rüber zum Laago in Raum 2. Zum Glück der auch viel Arbeit und daher gar nicht böse über den SBoyler.

  5. Ich zäum das Pferd von hinten auf, Wahrscheinlich setze ich damit aufs falsche Pferd.

    Tanz und Hindernisse im Akkord überwinden…Let´s Dance und Ninja Hero, äh Warrior Dings. Der Reitpfad hat für mich ein totes Ende. Ich schaue diese Sendungen selten.
    Da war nur einer in Erinnerung, der mal alles durchgespielt hat. Name? Max, Moritz, Franz, Hans. Die Suchmaschine macht Moritz Hans draus. Der war auch beim Tanzen dabei. Nur in seinem Sport, dem Klettern da fehlten die weiter vone beschriebenen Erfolge.

    Junge, Junge. Und nix mit Pferd. Grübel, grübel und studier. Doch mit Pferd, aber nicht der Hottemax, sondern ds mit den Pauschen, früher Seitpferd genannt.

    TURNEN.

    Mein Spezialgebiet. Gienger? Sawao Kato? Gab es damals schon so Tanzsendungen?

    Boy, oh Boy. Philipp mit Vornamen. Das muss die Lösung sein.

  6. Junge, Junge. Boy, Boy. Gestatten, Philipp, Turner und zweifacher Europameister, zweifacher Vize-Weltmeister. Bei Olympia reichte es nur zu Platz 4 2008. 2012 erreichte er wegen schlechter Vorbereitung nicht das Finale. Später im Jahr trat er vom Turnsport zurück. Man sah ihn danach als Stripper bei “Stars gegen den Krebs”, als Tänzer bei Dance Dance Dance und bei “Ninja Warriors Deutschland” über den Hindernisparcours flitzen.

  7. Als Nicht-Pferdefreund lasse ich Duch dann heute mal lieber in Ruhe, verzichte aufs Googlen und konzentriere mich auf Tochters Geburtstag 🙂

  8. Oha, auch wenn es wohl fahrlässig ist, ignoriere ich den ersten Absatz heute mal völlig in Bezug auf einen Lösungsansatz, auch wenn ich eigentlich weiß, Kamke verschenkt keine Worte ohne Hintergedanken.
    Was bleibt mir dann um etwas herauszufinden. Doppel-Europa- und Vizeweltmeister. Die “Crew” bringt mich natürlich auf eine Mannschaftssportart.
    Aber in welchen Wettbewerben gibt es die explizite Crew-Bezeichnung? Ich denke in Richtung Formel eins (kann ich aber wegen Olympia direkt wieder verwerfen) und begebe mich dann irgendwie aufs Wasser und in die Boote.
    Rudern wäre tatsächlich etwas was auf den ein oder anderen Hinweis passen könnte ((leichtem Schwunge, kämpferischer Sport) .
    Kurzum, wenn man sich in dieser Jahreszeit aufs Wasser begibt, kann es auch mal aufs Glatteis führen und somit habe ich für das heutige, irgendwie einfach klingende, Rätsel leider keine Lösung.
    Trotzdem besten Dank und ich warte dann mal bis heute Abend geduldig auf das Achja-Erlebnis und den OhMann-Effekt.

  9. Mamas Reaktion auf das Rätsel: Klingt nach einem Call Boy!
    Ich gucke sie an und sage: zumindest klingt es nach einem Boy. Philipp Boy.

  10. 14.00 Uhr. Keine Idee. Nicht einmal einen Ansatz einer Idee oder Sportart.
    Doch dann, kam es. Dank des großen Gs, dass ich einen Namen fand.
    Strippen taten nicht soooo viele ehemalige (Vize-)Weltmeister. Also das große G angeschmissen und direkt einen Treffer.
    Oh boy, der Name ist bekannt, doch auch einer dieser Randsportarten Sportler, denen wir zu wenig Aufmerksamkeit widmen. Auch wenn damals, Dank Hambüchen, Turnen öfters im Fokus stand.
    Es ist, so hoffe ich, der ehemalige Kunstturner Philipp Boy, der hinter dem heutigen Türchen steckt.

    Danke Kamke

  11. Zuerst dachte ich an Tim Lobinger.

    Bei Pferdefreund:innen musste ich irgendwie an seinen Pferdeschwanz denken, den er eine Zeitlang trug. (“Frisur egal”-Gags incoming.)
    Zudem verortete ich ihn als elegant. Naja, und getanzt hat er auch – bei Let’s Dance. Schlussendlich hat er einige “Hindernisse” in Form von Krebsgeschwüren bewältigt.

    Passt alles so ein bisschen, aber irgendwie auch nicht. Einiges ist dann doch arg weit daher geholt. Hinzu kommt: Ob er nun jene oder diese Medaillen hier und dort gesammelt hat, entzieht sich meiner Kenntnis, googeln wollte ich das aber nicht. Ebenso wenig, ob es in irgendeiner Form eine Teamwertung im Stabhochsprung gibt.

    Nun ja.

    Irgendwie wurde ich aber auch im Laufe de nachmittags nicht schlauer. Und so bleibt mir nichts anderes, als gespannt auf die Auflösung zu wraten, die bei mir irgendetwas zwischen “Nie gehört” und “Oh Gott, und das habe ich nicht herausgefunden?” auslösen wird.

  12. 15:47:

    “AHA!
    Turner. Pferd. ‘JUNGE JUNGE’.
    KAMKE!”

    Es ist Philipp Boy.

    Merke: Googlen ist schwierig, aber immerhin weiß ich jetzt, dass es Strip-Europameisterschaften gibt.

    Den Rest gibts als Screenshot, heute wurde die Gruppe der anonymen kamke-Geschädigten mal kurz erweitert und es wurden wertvolle Hinweise aus Ostwestfalen geliefert. Per berittenem Boten. Wieher.

  13. Während ich noch die Teilnehmerlisten diverser Shows im Privatfernsehen abglich, löste der Mitrater völlig googlefrei: Philipp Boy. Recht scheint er zu haben. Mehr noch, seit er geboostert ist, hat er nen richtigen Lauf! Ich schließe mich demütig an, auch ohne dass mein frisch erworbenes Pferdewissen von gestern zum Einsatz kommen durfte.

  14. Eigentlich hatte ich die heutige Aufgabe ja erfolglos abgehakt aber ein nochmaliges lesen hat mich auf eine erneute Spur gebracht. Hatte ich das “mehr”, vor kämpferischer Sport, doch in der Bedeutung ignoriert, bringt es mich nun auf den Gedanken des Mehrkampfes und durch die Eleganz und Schwünge komm ich dann auch zum Turnen.
    Hier geistern dann zwar Namen wie Eberhard Ginger, Andreas Wecker, Fabian Hambüchen, Philipp Boy oder Marcel Nguyen im Kopf rum, nur zur finalen Überprüfung muss ich weiter, mit (un-)redlicher Unterstützung diverser Suchanfragen arbeiten und bleibe, um wenigstens einen Namen präsentieren zu können, nun bei Philipp Boy hängen.
    Erfolge in Gold und Silber sind da, falsche Vorbereitung auf Olympia passt, über die Mattscheibe ist er auch mal getanzt und hat sich für den guten Zweck naggisch gemacht.
    So war ja indirekt beim heutigen Kamke, doch auch ein Pferd beteiligt.

  15. Herzlich Willkomm’n beim kamkeheinz,
    genügte einstmals Sport,
    jetzt: RTL, VOX und Sat1
    erneut fürs Lösungswort.

    Moment! Ein Pferd! in Tokio
    beim Fünfkampf mit Frau Schleu
    war keine Kuh, trotzdem nicht froh
    es hieß: Saint Philipp Boy.

    (und an Timo Ochs habe ich auch schon gedacht)

  16. Das einzige Pferd ohne Dung kenne ich vom Turnen. Also mal strippende Turner googlen. Und siehe da: Philipp Boy. Früher Rücktritt stimmt, EM und WM passt auch irgendwie. Den nehme ich.

  17. Ich war komplett ratlos, habe das aber gerade in der Zoom-Weihnachtsfeier meiner Redaktion präsentiert und unser Volontär sagte nach handgestoppten zwei Sekunden: Philipp Boy! Weil “Philipp” gleich “der Pferdefreund”. Junge, Junge. Mehr gibt es nicht hinzuzufügen. Halt, doch: guter Junge, der Volontär.

  18. So, heute mal spät wegen eines furchtbaren Arbeitstages.
    Heute Morgen war ich wegen “Crew” erstmal beim Rudern, aber da kam ich nicht weit. Als ich später den Tipp bekam, dass es eine Indoor-Sportart sei, machte es “klick”: Turnen! Schwung, Leichtigkeit, Eleganz etc.
    Ich kenne eigentlich nur drei Turner: Fabian Hambüchen, Marcel Nguyen und der andere aus der gleichen Generation, der mir nie einfällt 😀 Der ließ sich aber schnell finden, denn die anderen beiden sind hier nicht gesucht. Es ist also Philipp Boy – Junge, Junge. Der Kram nach der Karriere passt auch, war mir aber nicht bekannt.

  19. Ziemlich sicher, ohne genauer zu prüfen:
    Matti Nykänen
    Ich erinnere mich nur an den überragenden Skispringer, alles andere habe ich zwar am Rande gehört, aber es ist eher unwirklich.
    Insofern behalte ich den schönen Teil in Erinnerung.

  20. Bei Pferdefreunde war ich ja erst bei Wendy, Holdener um genau zu sein, aber es wird ja augenscheinlich ein Mann gesucht.

    Bei Tanz und Hindernissen war ich bei Pascal Hens – Let‘s Dance und Ninja Warrior-Teilnahme – aber der holte ja nur einen EM-Titel im Team.

    Nein, heute bin ich ratlos, aber es ist ja schon bald 9 Uhr, allzu lange werde ich nicht mehr rätseln müssen.

  21. Möglicherweise war das heute ein kleines bisschen ungewöhnlich. Ich meine, wann gab’s das schon mal, dass in der ersten Zeile, wenn auch, nun, internationalisiert, im Grunde der Vor- und der Nachname der gesuchten Person steht?

    Wobei: Eigentlich meinte ich das andere ungewöhnlich. Also dass auf anhaltende per Kommentar oder Twitter kommunizierte Sehnsüchte reagiert und das Thema dann in einen Türchentext aufgenommen wird. Der Wunsch nach Pferden ist seit Totilas offenbar ungebrochen, das Thema nahm ich gerne auf, alle konnten die entsprechende Ankündigung in der gestrigen Auflösung lesen, allein: Ich hab’s nicht hinbekommen.

    Dabei hatte ich mich in den letzten Wochen tatsächlich mit der Frage beschäftigt, was denn “Saint Boy”, das Fünfkampfpferd aus Tokio so treibe, darauf aber keine hinreichend konkrete Antwort erhalten, um ihn hier zu platzieren. Frau @Lurchmolch war da durchaus einer großen Sache auf der Spur, und @martin mit ihr. Ach, und liebe Frau @Teilzeitborussin: Dennoch werden gelegentliche kommentierende Nennungen des Eiskunstlaufens in diesem Jahr vermutlich keine Früchte tragen, sorry. Wie neulich gesagt: alle zu jung.

    Ach so: zurück zu heute. Das erste Quartett kann man also getrost vergessen, von der Namensnennung mal abgesehen. Kuh irrelevant, Zunge irrelevant, Ruhe auch. Pferd? Bisschen relevant, quasi doppelt, zumindest bis 2001. Seither einfach.

    Irrelevant sind indes Dung und Mist. Dann wird’s konkret, zweimal EM-Gold mit der Mannschaft. Erringen, nun, mal sehen. Bei (einer) WM reicht’s für Silber, leichter Schwung, was auch immer das sein mag. Passt m.E. ganz gut ins Bild, wenn auch nicht so wahnsinnig konkret.

    Erstes Terzett, verbriefte Eleganz? Ja, in der Tat, sie wurde ihm attestiert, bei der WM 2010 gewann er den Prize for Elegance. Der Sport ist oft mehr_kämpferisch, Sie wissen schon, die Leertaste, jüngst bereits von @martin moniert. Olympisch hat unser Sportler nicht geglänzt, konkret auch keine glänzende Medaille abbekommen, was laut seiner Darstellung auch einer eigenen Fehlplanung geschuldet ist. Wikipedia schreibt dazu: “… im Olympiajahr nicht auf die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen sowie die Europameisterschaft verzichten wollen. Rückblickend räumte er eine falsche Vorbereitung auf die Olympischen Spiele […] ein.”

    Zweites Terzett, Rücktritt. Er war nach dem olympischen Verdruss (um nicht schon wieder Tort zu schreiben) noch am Boden, und so langsam häufen sich dann doch die sportartspezifischen Begriffe, Boden, erringen, Pferd (Pauschen, Sprung), wir sind also beim Geräteturnen, Mehrkampf und so.

    Wenn wir nun zurück zur ersten Zeile gehen und zum Spaß “Pferdefreund Bedeutung” in die Suchmaschine unserer Wahl eingeben, gerne auch unser (ok, Euer, ich muss da passen) Graecum anzapfen, steht da ziemlich schnell “Philipp”, und, nun ja, dann ziehen wir die Lebensklugheit der Mama von @kaschti86 zu Rate und machen aus dem Jungen einen Boy. Hier: Philipp Boy. [Ah. Gerade kommt der entsprechende Kommentar von @Jan!]

    Der später bei einer Tanzshow auftrat, die nicht Let’s Dance hieß, vermutlich aber etwas Ähnliches war, der sich zudem in einer Fernsehsendung bei Vox auszog, die aber im Licht der Krebsvorsorge zu sehen ist, was deutlich anders klingt, zumal auch mit familiärem Bezug. (Eine kurze Suche ließ mich über einen Artikel stolpern, demzufolge im Wesentlichen nur die Strips der weiblichen Teilnehmenden im Fernsehen gezeigt wurden, die der Männer lediglich online. Aber das habe ich nicht weiter überprüft.)

    Die bewältigten Hindernisse weisen schließlich noch auf Ninja Warrior, wo er sowohl in einem Promi-Special als auch in der regulären Show wohl eine ganz gute Figur abgegeben hat.

    War nicht ganz trivial, denke ich. Der Sportler nicht besonders bekannt, die Sportart nicht im Fokus, das Rätsel ein bisschen verquer, das Zeitbudget bei allen knapp, da kommt ein bisschen was zusammen.

    @voteforpedro@KeckPaul: Mein Tschechisch ist etwas eingerostet, aber ich lachte sehr.

    @scherben81: Es ist nach meinem gestrigen Kommentar vermutlich kein Geheimnis, dass das alles eher ad hoc entstanden ist, und tatsächlich hatte ich dem Pauschen- oder auch dem Sprungpferd noch keinen Gedanken gewidmet, als die erste Strophe entstand. Erst danach dämmerte es mir so langsam. Will sagen: Deinem ersten Satz würde ich nicht zwingend zustimmen.

    Sagt man jetzt eigentlich Bürogemeinschaft oder altes Ehepaar?

    @Doktor_D: Bei Hans und Franz war ich kurz unsicher, in welche Richtung es sich entwickeln würde.

    @SchappiDA Oh Mann! Da war der Moment!

    @sport_thies: Mein Gott, jetzt hat er’s! (Nachdem das in der msp_wg ja doch eher, hm, wenig zuversichtlich geklungen hatte.)

    @Herr Moosbach: Würde mich jetzt schon interessieren, wo Du Dich auf Deiner Skala befindest. Wenn Du beim Friseur fertig bist, klar.

    @schnatsch: Schon klar, dass Ihr Euch heute einen Westfalen dazu holt. (Sehr gern gelesen, die Screenshots, danke.)

    @martin: Mohohoment! RTL, VOX und Sat1 sind ja nur der Rettungsring für die, die nicht weiter wussten. Ich sag nur ein Wort: erste Zeile!

    @Flopumuc: Der heißt doch bestimmt so! (War tatsächlich eine meiner Überlegungen: ob sich hier viele Philipps tummeln.)

    @Ute @miradlo: Der taucht hier immer wieder mal in den Kommentaren auf. Bisher vergebens.

    @herr_stiller: Pascal Hens war bei Ninja Warrior? Das kann ich mir gar nicht recht vorstellen.

    War spannend heute. Hätte mir auch sofort um die Ohren fliegen können mit dem Pferdefreund und dem Jungen: “ZU LEICHT!” War’s dann wohl eher nicht.

    Morgen aber, da wird’s bestimmt einfach.

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