zwanzig/zwanzigzweiundzwanzig

Dear reader*, please don’t be adversative
to our little language malefaction.
Acknowledging your powers of detection,
don’t be linguistic’ly conservative!

This man deserves – oh, I’m affirmative! –
the biggest praise, no need for much reflection:
just watching him, we hailed his legs’ perfection –
he set up an all-time superlative.

He finished poorly, seemed reduced to rubble –
his final tournament went badly wrong,
lost dismally in less than just an hour.

Within two years, he was back in the bubble –
it was the season, so he came along
and did alright. But might have missed the power.


* Ich weiß, wir sind schon einen großen Schritt weiter.
Das erste Quartett hätt’s nicht mehr gebraucht.
 

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Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler*innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie bleiben aber zunächst verborgen. Spannung und so.

Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Direktnachricht bei Twitter oder Mastodon zu schicken. 

37 Gedanken zu „zwanzig/zwanzigzweiundzwanzig

  1. In English, my dear. Nach der Super-Mario-Nummer en francais vielleicht also wieder ein versteckter Hinweis auf die Herkunft des Gesuchten?

    Ich bin eigentlich bei einem Sportler, aber so alles passt da nicht, fürchte ich. Brite. Tennisspieler. Zweifacher Olympiasieg in Folge (der Superlativ). Verletzungen. Comeback. Verletzungen. Erneutes Comeback. Dann war’s aber auch gut.

    Ach, ich probier’s einfach mal: Andy Murray.

  2. Nicht sicher, weil ich nix von einem Comeback gehört habe, aber die Lösung ist so schön wie das Rätsel (oder mein Versagen):

    Die Lösung (“The Power) im Text zu verstecken, wenn alle nach Sportlern mit starken Beinen suchen, die “legs” aber eine andere Bedeutung haben, ist schon sehr charmant. Daher logge ich Phil Taylor ein und konzentriere mich nun wieder auf den Tochter-Geburtstag.

  3. Ganz klar Darts (wobei es geklappt hat mich zuerst an Beine und vielleicht Tennis denken zu lassen), hübsch, dass er Phil vermisst (wäre auch möglich gewesen, dass es Phil selbst ist und der seine Kraft vermisst, aber so ist es viel besser).
    Es ist Raymond van Barneveld, der einzige Dartspieler, den ich mit “Comeback” verbinde. Allerdings habe ich den Flintstones-Hinweis dann nochmal nachgeschlagen, um sicher zu sein.

  4. Phi Taylor ist mein erster Gedanke.

    Ein Text auf Englisch – während der Dart-WM – es ist von The Power die Rede, von finishen, von einem kläglich verlorenen Finale.

    Und sein Comeback war eher so semi…

    Bleiben wir beim Tom Brady des Dartsspiels…

  5. Perfekte Beine oder perfekte Beinarbeit? Oder beides? Reduced to rubble? All-time Superlative? Oh je…das scheint heute wieder überall und nirgends hinzuführen. Ist es Tennis? Ach komm, jetzt wird wild geraten: ROGER FEDERER.

  6. Zuerst war ich wegen der “legs’ perfection” bei Karl-Heinz Rummenigge, aber dessen Beine waren ja nur sexy und nicht perfekt.

    Und dann, klar, fiel mir ein, dass Legs ja durchaus auch eine andere Bedeutung haben können. Ab da war es nicht mehr weit bis zur Lösung. Wenn jemand Power vermisst, dann scheidet Phil Taylor schon mal aus. Fragt sich, welche Darter noch gültige Rekorde haben. Und da lande ich dann bei Raymond van Barneveld, der bei seinem ersten WM-Sieg im Finale 21-mal die 180 schaffte. Schönes Rätsel.

    Morgen bitte aber nicht Suaheli. ja? Obwohl: Hakika itakuwa rahisi.

  7. Die Tatsache, dass das heutige Rätsel erneut in englischer Sprache verfasst ist, ließ nach zweimaligem Lesen eigentlich nur einen Schluss zu: Der Hausherr ist zwar vieler Sprachen mächtig, des Niederländischen jedoch ausnahmsweise nicht, godverdomme. Einen aktuellen Bezug stellt das Englische natürlich dennoch her und zwar zur Darts-WM in London. Ich habe relativ schnell die Zeilen rund um die legs als wichtig empfunden und da lag es nahe, sich von den Gedanken an Beine oder Laufen freizumachen und das sportspezifisch zu denken. Mit dem “missed the power” am Schluss ergibt das noch mehr Sinn, das müsste der Bezug zu Phil Taylor sein und so landen wir schließlich bei Raymond van Barneveld aus den Niederlanden. Ich hab jetzt die Titel und Jahre nicht im Kopf, aber die beiden haben sich oft gegenübergestanden und Barneys Karriereknick hatte vielleicht auch was mit Taylors Karriereende zu tun. Dass Ersterer wieder spielt – naja. Er kann´s halt nicht lassen. Ob das wirklich zielführend ist, sieht man dann heute Abend wieder, und das war ein weiterer Fingerzeig für mich auf van Barneveld als richtige Lösung, da spielt er nämlich sein Auftaktmatch im Alexandra Palace. Und das mit dem Rubble werde ich gleich mal checken: Ich hab mir nie Gedanken gemacht, wie Barney Geröllheimer im Original heißt, hab da aber jetzt so eine Vermutung …

    Nog een prettige dag, Kamke.

  8. Heute hat es eine Weile gedauert, bis der Groschen gefallen ist, aber er fiel wirklich fast bildlich in meinem Kopf, mit Klirrgeräusch. Bei der Sportart dachte ich nämlich erst an Tennis, wegen Turnier, “set” (up) und unbestimmter Spieldauer. Da kam ich aber nicht weit. Ich hatte schon “legs” und “it was the season” (also Weihnachten) wahrgenommen, aber konnte es noch nicht einordnen. Und dann machte mich stutzig, dass da zweimal “power” stand. Mein Blick schweifte nochmal zu “legs” und boom: Darts! Und dann kann es ja nur Phil “The Power” Tayor sein. Wobei Kamkes Beschreibung zu Karriereende und Comeback irgendwie nicht so richtig zu dem passt, was ich in den Weiten des Internets (nur zur Kontrolle!!) gefunden habe. Ich bleibe aber bei meiner Antwort.

  9. Oder ist Raymond van Barneveld gemeint? Der beim Comeback seinen Rivalen Taylor vermisste? Ich bin verwirrt. So, jetzt sag ich aber nichts mehr.

  10. Tennis! Tennis ? Nä Tennis isses nicht sagt Thies. Nachdenken. Legs ? Legs? Leg! The Power wird vermisst! Meine Antwort ist Raymond van Barneveld!

    Nice one Mister Kamke!

  11. The power und legs, all time superlative. Das kann eigentlich nur Phil Taylor sein. (War immer in der Barney Army, so dass mir das Comeback deutlich besser gefallen hat).

  12. Von Federer zu Nadal zu Michael Jordan, und dann doch noch die perfect legs und The Power und dismAlly usw den Pfeilen und dem Barney zugeordnet. Kurzzeitig sogar erwogen, Herrn Thies um einen Tipp anzubetteln.

  13. Dismally Pally, with a little help from a friend bei Barney Barneveld gelandet, passt ganz gut, nicht mein Sport, sollte reichen für heute – Endspurt!

  14. Heute wieder ohne große Erleuchtung.

    Komme erstmal nicht auf die Sportart, vermute aber durch “legs”, dass es sich um Dart handelt. Und dann kann es sich bei Superlativen eigentlich nur um Phil “The Power” Taylor handeln, der mit Snaps “The Power” als Einlaufmusik hatte.

  15. Es klingt irgendwie nach Darts. Es ist “the season” (also halt jetzt), “his legs’ perfection” kann sich ja nicht nur auf die Beine beziehen, sondern auf den Abschnitt eines Darts-Matches, und “missed the power” könnte sich darauf beziehen, dass Phil Taylor nicht mehr dabei ist.

    Wenn dem so wäre, dann wäre jemand gesucht, dessen Comeback in die Zeit der “Bubble” fällt, also irgendwie in die letzten zwei Jahre. Raymond van Barneveld würde mir einfallen, ohne viel Ahnung von Darts zu haben, und da würde auch passen, dass er eine WM ausgesetzt hatte und 2019 (wie Wikipedia sagt) schnell in der ersten Runde ausschied.

  16. Die Sprache und viele Vokabeln deuten auf den Dartsport hin (legs, finished, “the power”). Besonders bei “The Power” geht der Gedanke sofort zum erfolgreichsten aller Zeiten, Phil Taylor. Allerdings passt das (zudem das wenig erfolgreiche) Comeback nicht zu seiner Vita. Der zweite naheliegende Name war dann Raymond van Barneveld. Ewige Karriere, große Erfolge und sicher auch (noch heute gültige) Bestleistungen. Dazu ein nicht allzu glückliches Comeback.

    Raymond van Barneveld.

  17. Mir schmerzte das Bein/Leg und mein Puls war zwischenzeitlich auf One Hundred Eighty. Aber dank eines Tipps zu den “Beinen” war ich dann endlich beim Darts und finishe hiermit mit Phil Taylor.

  18. Egal in welcher Sprache, ich komm nicht drauf. Legs perfection? Schnelle Beine?
    A wie Ali, nein, da würde ein anderer großartiger Text stehen ( müssen ).
    B wie Borg, der war auch schnell und geschickt auf dem Platz. Bei dem würde auch Tournament irgendwie passen.

    Letztendlich muss es wohl einer der Wunderspieler aus der kamkeschen Hobbymannschaft sein. ( Maria hatte das ja schon befürchtet ) Die sind mir vollkommen unbekannt.

  19. Heute mal wieder keine Ahnung! Es könntse um Tennis gehen, das wäre aber auch nur eine Vermutung. Wenn es so ist, dann sage ich heute mal Roger Federer. Ich aber nur wild um mich geraten!

    Trotzdem Danke und morgen wirds hoffentlich wieder einfacher.

  20. Ja was weiß denn ich welcher NadalFedererDjorkovicoderwiesiealleheißen oder gar Agassi oder sonst wer. Nicht meine Welt.
    Daher mein unfundierter Tipp: Jan-Ove Waldner.

  21. Ich habe keine Ahnung und weiß nicht, wieviel Zeit ich heute habe.

    Ich finde kaum Hinweise auf die Sportart. Als freien Schuss tippe ich mal auf Raymond van Barneveld, der zahlreiche Rekorde aufgestellt hat, perfekte legs spielte, nach einer furchtbaren Performance bei den PDC seinen Rücktritt verkündete, danach aber wieder zurückkam und jetzt nicht großartig, aber okay spielte. Und natürlich seinen Erzrivalen vermisst. “The power” Phil Taylor.

  22. Oh Mann, schwierige Kiste heute für mich. Da schwirren mir viel zu viele Namen im Kopf herum. Wegen der perfekten Beine und der zweijährigen Pause sowie dem mißlungenen letzten Wettkampf tippe ich mal auf Roger Federer. Die Verse hätten dann aber auf schwyzerdütsch sein müssen, bestimmt wieder eine Finte von Herrn Kamke.

  23. “rubble, schotterplatz, schon wieder fußball? oder ein kletterer?”
    -“die sprache muss ja ein hinweis sein. basketball, tennis, BUBBLE!”
    “it was the season, irgend ein comeback zu weihnachten?”
    -“football?”
    “wer hat denn schöne beine im football?”
    -“da fragst du jetzt wirklich die falsche. bubble, corona, brady?”
    “bubble wegen der falsch aufgepumpten bälle? karriere in rubbles deswegen? was besseres fällt mir nicht ein, aber zufrieden bin ich nicht. aber season halt auch football.”
    -“nee, zufrieden nicht, aber es klingt nicht sooo weit weg.”

    also. brady. schmady.

    oder es gäbe noch ein springpony, das heißt mr. bubble.

  24. Huch, vergessen mitzumachen. Es handelt sich hier wohl um Barney, den Dartspieler. Das hab ich allerdings erst an der allerletzten Zeile erkannt. Alles zuvor hat mir wenig gesagt. Wenn man die Lösung hat, macht „rubble“ natürlich nachträglich Sinn.

  25. So, ich vermute, wir reden über jemanden aus dem angloamerikanischen Sprachraum.

    Jemand der Turniere spielt. Wo “unter einer Stunde” kurz ist.

    Tennis vielleicht? Finde nicht wirklich Hinweise auf die Sportart.

    Wenn wir beim Tennis sind, dann tippe ich mal auf Pete Sampras. Da habe ich zumindest was von Comeback nach dem eigentlichen Karriereende im Kopf.

  26. Raymond van Barneveld

    Ihm fehlte The Power. Dann kann es nicht Phil Taylor sein. Beinahe wäre ich geplumpst.

    Danke, Kamke!

  27. Guten Abend. War ein ziemlich langer Tag heute für mich, jetzt muss ich noch ein bisschen schauen, was im Ally Pally so los ist, außerdem nachher noch ein Adventskalendertürchen füllen, will sagen: Das wird jetzt eher knapp.

    Schade eigentlich, weil es hier und heute ja durchaus ein bisschen rund ging, eine Reihe falscher Antworten, zum Teil bei einer falschen Sportart, zum Teil bei der richtigen, aber mit falschen Namen. Bei einem anderen Teilnehmendenkreis könnte man sich durchaus Widerspruch vorstellen, auch das Einschalten des Oberschiedsrichters (tja: moi) oder eine Beschwerde beim CAS, zumal ich las, dass eine andere Lösung nur schwerlich akzeptiert würde. Aber hilft ja nichts.

    Erstes Quartett, wie bereits unter den Test geschrieben: Das ist im Grunde obsolet, weil zu einem Zeitpunkt entstanden, als nicht abzusehen war, dass bereits früher ein englischsprachiges Rätsel versteckt sein würde, von anderen Sprachen gar nicht erst zu reden.

    Der Grund für die Wahl der Sprache liegt natürlich wieder entweder an der Person oder an der Sportart; ich sag mal: Letzteres. Zu viele Begrifflichkeiten werden vorwiegend in englischer Sprache verwendet und sind dementsprechend schwer in einem deutschen Text zu verstecken. Beispiele vielleicht weiter unten.

    Inhaltlich ist dieses erste Quartett nicht von Relevanz, auch die “*powers* of detection” waren nicht als Hinweis gedacht; ich war eher überrascht, als sich @Maria darauf bezog: “Oh, da steht powers?”

    Zweites Quartett, die Betonung, dass der gesuchte Sportler jede Lobhudelei verdiene. Allein beim Zusehen feierten wir die Vollkommenheit seiner Beine. Warum auch nicht?
    Und er sorgte für einen Superlativ, vielleicht einen Rekord, der die Zeit überdauert. Wir wissen alle um GOAT-Diskussionen und ihre Vergänglichkeit, aber natürlich gibt es Superlative, die nicht wegzudiskutieren sind, nicht übertroffen werden können. “Der erste, der …” wäre da ziemlich früh zu nennen. (Es sei denn, man striche ihn irgendwann aus allen Ergebnislisten, oder so.) Also, er war der erste in irgendwas, und womöglich hängt das ja auch mit den vollkommenen Beinen zusammen.

    Also gut, vollkommene Beine sind Quatsch, wir sprechen natürlich von perfect legs beim Dart, also von einem nine dart finish, bzw. von den perfect legs, die wir bei unserem Sportler feierten, und er hat da einen Superlativ aufgestellt: Er war der erste Spieler (und wird es immer bleiben), der bei der Weltmeisterschaft einen 9-Darter geworfen hat. Er warf wohl auch den zweiten, aber das nur am Rande.

    Er hörte schlecht auf, bzw. im Lichte der Sportart waren wohl auch einfach seine Finishes schlecht, sein letztes Turnier, noch dazu die Weltmeisterschaft, ging ziemlich in die Hose. Wir sprechen von seinem letzten Turnier vor dem (angekündigten) Rücktritt, bei dem er in der ersten Runde sang- und klanglos gegen einen Außenseiter ausschied, der hinterher fast Gewissensbisse hatte. Ach ja, reduced to rubble, kennt man vielleicht nicht unbedingt, lag in Schutt und Asche oder in Trümmern, wird nicht so oft, aber doch manchmal auch für Personen verwendet.

    Innerhalb von zwei Jahren war er wieder zurück, eher kürzer, und ja, auch wenn es bei der PDC Weltmeisterschaft 2022 keine Bubble im engeren Sinne gab, sollte die Bubble natürlich via Corona eine zeitliche Einordnung liefern. Alternativ stand “double” zur Debatte, aber die Finishes hatten wir ja schon.

    It was the season, klar, der Hinweis auf die Weihnachtszeit, in der wir alle rund um die Uhr Darts schauen, er schlug sich nicht so schlecht, war vermutlich bei seinem Ausscheiden schon mit dem Coronavirus infiziert. Fehlte ihm wohl die Kraft. Na ja, vielleicht, natürlich geht es vielmehr um Phil Taylor, der ihm gefehlt haben könnte. War ja zu der Zeit nicht mehr aktiv, sein alter Widersacher. Raymond van Barneveld. Barney. Barney. Wie bei den Flintstones. Not Fred, Wilma or Betty. Barney … Rubble.

    Und mal im Ernst: Wer hätte ein Rätsel gewollt, in dem “perfekte Beine” einen 9-Darter symbolisieren sollen? Oder in das der Hausherr “Geröllheimer” eingebaut hätte, auf das sich genau gar nichts reimt? Also mal außen vor lassend, dass Schöler Pfeiffer “Mölleimer” hätte sagen können? Genau. Drum eben englisch.

    Einige sind, vermutlich durch “set” und “tournament” beim Tennis gelandet, ein paar Namen fielen auch, darunter (mit schöner Begründung) Andy Murray, der aber bereits hinter dem Ouvertürentürchen steckte. Über Muster und Federer freue ich mich ohnehin immer, aus unterschiedlichen Gründen, über Sampras hin und wieder. Und ja, auch über Jan-Ove Waldner. Andere fanden den Weg zu den Pfeilen, waren aber von The Power so überwältigt, dass sie etwas zu zielstrebig nach vorne preschten. Oh, und dann noch Tom Brady. ‘tis the season.

    Es ist spät, bin müde, habe noch zu tun, Barneys Spiel hat noch nicht begonnen, ich bin raus. Fast.

    Übrigens steht das ja auch alles so (nicht nur) bei den Herren @scherben81 und @Lurchmolch, irgendwie. Und mein Niederländisch, in der Tat, wunder Punkt (also neben Schwyzerdütsch). Ich hab da sogar mal nen Kurs gemacht. Volkshochschule. Tja.

    Ha, und der Klassiker: Thiesy bringt @Volker Schnieders auf die richtige Spur und muss quasi zusehen, wie jener dann die besseren Schlüsse zieht. Was wohl gewesen wäre, wenn @chrisprech tatsächlich gebettelt hätte? Und welch Ironie bei @Marco Z.!

    @Doktor_D-: Oh, das ist eine schöne Idee. Ich hab da auch durchaus ein paar Comebacks im Kopf. Muss mir entgangen sein, als @Maria das, äh, vorschlug.

    Guter Freischuss übrigens, @braindrain21.

    Und guter Versuch, @borussenleon, nach Bill und Ben. Chapeau.

    Das war toll heute, danke. So vielseitig.
    Ob es morgen einfacher wird, entscheidet sich demnächst. Aber bestimmt ist das so.

  28. Die Lösung während nebenbei van Barneveld wirft lesen und schon bei den Kommentaren kapieren, hmpf. Ja, bleibt bei – nicht mein Jahr – denn klar kenne ich ihn. Danke, schön war’s trotzdem auch heute wieder.

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