Ich lehne mich mal ziemlich aus dem Fenster:
So ohne Google wird’s heut’ ganz schön eng.
Den Namen nennt man nicht aus der Lamäng.
Kotinosmäßig ist er kein Bekränzter.
Sein Trainingsaufwand ist wohl ein begrenzter,
der Weg zu Wettkampforten oft auch läng-
er, und der Winter leider nicht so streng.
Sobald jedoch Olympia ansteht, glänzt er!
Sein sommerlicher Weg hat Hand und Fuß:
Besiegt final ein Schwergewicht zur Quali –
die Niederlage dort ist dann ne glatte.
Im Winter hakt’s, er scheitert, hat den Blues.
Da plötzlich: Letzte Ausfahrt Island, dalli!
Er schafft’s, nimmt teil, steht wieder auf die Matte.
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Hintergründe zum Kalender.
Über Kommentare zu den Sportler_innen und ihren Sportarten würde ich mich freuen. Sie blieben aber zunächst verborgen. Spannung und so.
Wer Probleme hat, überhaupt zu kommentieren (ja, das passiert leider gelegentlich), ist herzlich eingeladen, mir seinen oder ihren Kommentar per Mail an blog at heinzkamke.de oder auch per Twitter-DM zu schicken.
Tatsächlich, aus vielerlei Hinsicht benötige ich Google. Der Athlet ist mir schnell klar: Sommer und Winterolympiateilnehmer. Weite Anreise und kein strenger Winter. Und er “glänzt”. Das kann nur unser Fahnenträger aus Tonga sein!
Doch wie heißt der überhaupt? Und wer oder was sind Lamäng und Kotinos?
Gleich drei Rätsel für mich heute 😀
Pita Taufatofua ist der Name und
die Bedeutung von Lamäng und Kotinos werde ich so schnell auch nicht mehr vergessen.
Sommersport mit Hand und Fuß und gegen ein Schwergewicht klingt nach Kampfsport, vermutlich (weil olympisch) Taekwondo. Längere Anreisen zu Wettkämpfen und nicht strengem Winter deutet auf einen Sportler aus einem kleinen Inselstaat hin. Trotzdem Teilnahme an den Winterspielen? Irgendwas klingelt aus der jüngeren Vergangenheit im Hinterkopf, aber für den Namen muss dennoch Google herhalten: Pita Taufatofua ist gesucht, Taekwondo war richtig. Und Island ergibt dank Wikipedia auch Sinn.
Na super. Hier wusste ich den Namen, musste nur googeln, wie er richtig geschrieben wird. Pita Taufatofua. Ist im Skilanglauf und im Taekwondo angetreten.
Ach, Kamke.
An den Typen und seine Geschichte kann man sich erinnern, irgendwie. Dass der Herr nicht so wintersportlichen Gefilden entstammt, es ihn aber trotzdem in den Schnee zieht, war dem Rätsel zu entnehmen. Ebenso eine sommerolympische Kampfsportart und die Tatsache, dass es in beiden Disziplinen nicht zu höchsten olympischen Meriten gereicht hat. Das ergibt dann bei der (natürlich) Namenssuche sehr schnell den Taekwondo- und Langlaufhelden Pita Nikolas Taufatofua. Plan fürs Wochenende: mal wieder “cool runnings” gucken und eine Liste aller Fahnenträger erstellen, die mit eingeöltem nacktem Oberkörper ins Olympiastadion gekommen sind. In der Neuzeit, wohlgemerkt. “Wo kommt dieser Typ bloß her?” – “TONGA!”
Nachdem ich gestern die Puzzleteile überhaupt nicht zusammen bekam (obwohl mit alle Beteiligten bekannt waren, hab ich mich schon früh im Diskus verloren), ging ich heute mit sehr großem Respekt ans Lesen. Die Erwähnung von Google sorgte kurz für aufkommende Nervosität (noch komplizierter?), aber nach dem ersten Überfliegen war es (zu?) einfach. Google brauchte ich nur für die korrekte Schreibweise des Nachnamens für Pita, den gut geölten Mann aus Tonga (weite Wege), der zunächst im Taekwondo (Hand und Fuß) bei Olympia antrat und später im Langlauf (qualifiziert im letzten möglichen Quali-Rennen in Island) teilnahm.
Gesucht ist Pita Taufatofua.
Dem Wochenende sei Dank war heute direkt beim Frühstück Zeit für gemeinschaftliches Knobeln. Zumindest hier behalten Sie recht: ohne Google nix los. Dass es sich um einen Sportler aus einem für Winterspiele vermeintlich exotischen Land handeln muss, war schnell klar. Die zweite Disziplin scheint in Richtung Kampfsport zu deuten. Also klickten wir uns durch Bildergalerien und blieben hängen bei Pita Taufatofua, sowohl tongaischer Taekwondokämpfer als auch Skilangläufer, der in einem Rennen in Island die Olympianorm erfüllte und plötzlich war auch klar, wie er bei Olympia trotz einmal Erstrundenaus und einmal Platz 114 glänzte.
das war relativ schnell klar, weil hand und fuß natürlich taekwondo bedeuten. hilfreich, dieser von kindern ausgeübte sport. glänzend ist da nur einer mit einer langen anreise (bei der er manchmal flieger und somit qualifikationen verpasst), der auch im winter an olympischen spielen teilnahm. ohne medaillen, aber gutaussehend und natürlich ist dabeisein alles.
die rede ist von pita taufatofua aus tonga, taekwondo in rio und langlauf in pyeongchang.
Ich möchte nur kurz ein klein wenig meiner Liebe für “Lamäng” hinterlassen. Wer gesucht wird ist mir vollkommen schleierhaft.
Das ging heute sehr schnell. Pita Taufatofua! Langläufer und Taekwondokämpfer aus Tonga.
Er glänzt bei Olympia: Der mit dem Öl bei der Eröffnungsfeier. Für Olympia 2018 musste er sich in Island nochmal qualifizieren, da es bei der Langlauf-WM nicht geklappt hat.
Ich bin erstaunt, die Lösung gabs beim weiten Lesen: Zu prägnant die Erinnerung an Pita Taufatofua, der 2016 als Fahnenträger wortwörtlich “glänzte”. Zugegebenermaßen musste der Name gegoogled werden, wie von dir vorhergesagt.
Im Winter ist sein Trainingsaufwand wohl nicht zu groß, musste er doch den Abstechner nach Island machen, um doch noch bei Olympia starten zu dürfen. Aber herrschen bei ihm zu Hause ja keine optimalen Trainingsbedingungen.
Sein sommerlicher Sport hat Hand und Fuß und wird in einer Gewichtskategorie ausgetragen…Da drängt sich der Zweikampfsport auf, Taekwondo ists.
Hmm, Gyros.
Bisschen unfair heute: Hatte ihn in Korea interviewt. Dennoch schneller: @badrulbudur. Sie hatte das allerdings auch vorher geträumt. Das ist ja fast unlauter. 5,0:4,5.
Sind neben dem Gebrauch von Suchmaschinen
auch Essens-/Namenswitze heut okay?
Da würd ich mich dann allzugern bedienen,
wenn ich den Namen des Gesuchten seh’.
In dem klingt nämlich manches kulinarisch:
Pita und Tofu machen Appetit.
Der Namensträger gehört exemplarisch
zu den Exoten, die Olympia mit-
gestalten als ein buntes Fest für alle,
treibt Taekwondo, fährt Ski und demnächst Boot.
Er würd’ bestimmt auch Halma in der Halle
betreiben, gäbe es Besetzungsnot
in Tongas neuem Halma-National-
team. Zur Eröffnung käm er kaum betucht,
stattdessen wieder ölig wie ein Aal.
‘s wird Pita Taufatofua gesucht.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, ob Traing irgendein Fachbegriff aus der Taekwondo-Welt ist. Und tatsächlich: In der Taekwondo-Schule Dortmund-Hörstel lädt man zum “Traing der Gelburte”. Und bei einem Sportbekleidungsverkäufer in Melle gibt es einen Anzug – “ideal für Traing und Wettkämpe”.
Perfekt.
Pita Taufatofua aus Tonga. Und jetzt will er auch noch Kanu fahren.
“Glänzt er” finde ich eine schöne Umschreibung seines eingeölten Körpers.
Da ich schon ab 5 auf der Arbeit weilte, gab es bis 8 Uhr reichlich F5-Spam, gefolgt von anschließender Verdrängungstaktik, so weit weg schien die Lösung des heutigen Rätsels.
Nun, Hand und Fuß deutet für mich zunächst auf Kickboxen hin, kurze Vergewisserung: nicht olympisch!, dann also Judo oder Taekwondo – die “Matte” passt da auch. Aber was hat das mit Island zu tun? Und bei welchem Wintersport gibt’s denn überhaupt ne “Matte”?!
Wintersport scheint ihm eh nicht so zu liegen, rein geographisch lässt das Rätsel einen eher wärmeren Kontinent vermuten, die beschriebene Ausbeute und der Trainingseifer deuten immer mehr auf einen Exoten hin, der mal eben in dreifacher Zeit die Alpin-Piste runterfährt oder beim olympischen Schwimmen fast ertrinkt. Die stillen Helden vieler Spiele also.
Ich weiß nicht, welcher Google-Begriff letztlich den Erfolg brachte, aber es handelt sich um Judoka, Gelegenheits-Langläufer sowie glänzenden Eröffnungsfeier-Held Pita Taufatofua aus Tonga. Die Geschichte dazu fällt einem dann auch wieder ein, sobald man die entsprechenden Bilder sieht. Schön! Und einwandfrei formuliert, ausnahmsweise!
Ich geb auf. Ich denke an Ringen („begrenzter“ Trainingsaufwand, Hand und Fuß, Matte, Schwergewicht) oder an Bodybuilding ( ist zwar nicht olympisch, aber irgendeinen Mister Olymp gibts da sicher auch)… aber irgendwie krieg ich die Kurve nicht (wobei ich ja noch nicht mal weiß, ob ich auf dem richtigen Weg bin, die road to nowhere befahre.
(Er ist natürlich kein Judo-, sondern Taekwondoka. Und selbst falls man das nicht so sagen sollte, finde ich es zu schön, um darauf zu verzichten.)
Die Leistung, die war heute keine große –
wer soll denn das schon wieder sein?
Vielleicht verdeckt das dann mein Reim?
Obwohl: Das ist nur Quatsch mit Soße!
Auf Kamke’s Matte sonst nur Pasquale,
Vielleicht auch noch der goldne Frank,
Jedoch in deren großen Schrank
zu viel Pokale – und auch ne Schale?
Drum DuckDuckGo: Hilf mir, such nach “Exot”:
Vielleicht heut mal der Prinz aus Mexiko?
Auch nicht Albert, der bräucht schon seine Frau.
Der Pita ist’s – erfand der auch das Brot?
Taufatofoua: Ski und Takewondo
Mal ganz ehrlich: Das weiß doch keine S..!
—
Oje: Das holpert am Ende ganz schön – aber ich hatte den Versuch ja versprochen…
Immerhin bin ich bei der Recherche auf meinen griechischen Freund Stefanos gestoßen, der in Vancouver 65. im Riesenslalom wurde – und hier ein Video gedreht hat, das vielleicht dem einen oder anderen Ski-Freund ein wenig Vorfreude auf die kommende Saison vermittelt:
https://vimeo.com/92272964
Google war ja wohl erlaubt heute.
Und mein allererster Versuch “afrikaner teakwondo olympia” (ähem) führt auch direkt zum Ziel.
Auf https://twitter.com/pitaTofua sieht man ihn bei der Kanu-WM (als Vorbereitung für Tokio).
Gesucht ist eindeutig Pita Taufatofua aus Tonga. 2016 in Rio und 2018 in Pyeongchang schwenkte er die Fahne seines Landes eingeölt und mit nacktem Oberkörper.
Während er in Rio im Taekwondo (Hand- und Fußtechnik) teilnahm und bereits in der ersten Runde ausschied trat er in Korea im 15 km Langlauf Freistil an und wurde 114. von 119 Startern. Dabeisein ist eben alles.
Qualifiziert hatte er sich quasi in letzter Minute bei einem Wettbewerb in Island.
Ganz großer Sport gestern, Herr Kamke, wobei, so richtig als Sport möchte ich weder Rallye-Fahren noch Schießen bezeichnen. Ob es daran lag, dass ich beides noch nicht einmal im Ansatz erriet? Im Nachhinein sensationell gut eingebaute Hinweise, die es verdient gehabt hätten, erkannt zu werden.
Aber nun zu heute: Eher unbekannt, kein Olympiasieger (Kotinos musste gegoogelt werden), Wintersport, kein klassisches Wintersportland (langer Weg, eher warm).
Zweiter Wettbewerb im Sommer, Sport mit Hand und Fuß, Schwergewicht, also Kampfsport, Ringen o.ä.?
Einige Ansätze zum Googlen. Und siehe da: Pita Taufatofua passt perfekt. Und da kommt auch die Erinnerung zurück. In Pyeongchang lief er mir doch mal durchs Bild… Aber ohne Erinnerung an die Sommerspiele.
Heute komme ich nicht weiter. Es geht wohl um einen Exot bei der Winterolypmiade. Habe viel gelernt, aber die Lösung nicht gefunden.
Philip Boit aus Kenia, der Langläufer, den Daehlie in seine Arme geschlossen hat, hat eine 800m-Bestzeit von 1,46.
Dow Travers von den Cayman Inseln war 69. im Riesenslalom in Vancouver aus , ist ein Schwergewicht und spielt nebenher Rugby, aber nicht in Island.
Errol Kerr aus Jamaika wat nicht nur im Skicross bei Olympia, sondern auch im BMX und Motocross aktiv……macht man aber nicht auf der/die Matte…
……
……
Und dann spuckte Google kurz vorm Kommentarabschicken bei den Skilanglauf-Exoten doch noch Pita Taufatofua aus Tonga aus. Taekwondo, die Matte, die Last-minute-Quali in Island in den Schneestürmen. Passt alles.
Und an den erinnere mich sogar. Nicht wegen seiner sportlichen Leistungen, sondern wegen seines ölgetränkten Einmarsches nur mit der taʻovala bekleidet in Rio. Wahrscheinlich das Highlight der Eröffnungsfeier.
PS: “Er steht auf *die* (statt der) Matte” ist natürlich sehr hübsch, weil er die ta’ovala Matte in Pyeongchang ja entgegen seiner Ankündigungen doch wieder trug (modisch gesehen auf sie stand).
Großzügig allerdings vom Verfasser, dass es auch auf Taekwondo passte, wenn man nicht auf den Kasus achtete.
Wenn man „Judo Ski Olympia“ googelt, kommt man über zwei Klicks auf einen Artikel, der die Geschichte von Pita Taufatofua sehr schön nacherzählt.
Jetzt fühle ich mich eingeölt und schmutzig zugleich.
Irgendwann im Laufe dieses Jahres hatte ich ziemlich hochfliegende Vorstellungen. Nicht nur würde ich Ende November alle 24 Türchen befüllt haben, nein, auch die Auflösungen wären bereits in Kommentarform gegossen und würden jeden Tag pünktlich zu einer bestimmten Uhrzeit veröffentlicht, nach Möglichkeit tagesaktuell um einige Anmerkungen zu den eingegangenen Kommentaren ergänzt.
Nun sitze ich am Abend des 7. Dezember auf dem Sofa, schaue mit meinen Kindern Sherlock Gnomes, habe noch keine Zeile zur Auflösung des heutigen Türchens geschrieben und genau noch einen fertigen Rätseltext in der Hinterhand, der aber eigentlich nicht für morgen gedacht ist. Also doch wieder alles wie immer.
Schön allerdings, dass ich die heutige Auflösung eher knapp halten kann. Die Antwort kam vielen zwar nicht ganz leicht über die Lippen, wohl aber, Google sei Dank, über die Tastatur – es war erwartet einfach, wenn man mal von Kollateralschwächen beim @blutsbruder absieht, die relevanten Informationen stehen in den Kommentaren, zumal jetzt, das @braindrain21 auch noch die Sache mit die Matte (sic!) aufgeschrieben hat. Überhaupt waren die Hinweise diesmal eher spärlich gesät, es gibt also für den Hausherrn keinen Grund, den Besuchenden allzu großspurig die Welt erklären zu wollen.
Kurz durch die Strophen:
Ja, Google passt schon, zu viele Vokale im Namen, manche(r) musste vielleicht auch (wie ich) Kotinos nachschlagen, unser Held landete olympisch offenbar nicht ganz vorne, und die Lamäng war ja eh nur für Tim.
Kein Vollzeitathlet, sein Land ein bisschen abgeschieden, in jeder Hinsicht eher weit vom Wintersport entfernt. Aber bei Olympia glänzt er, und ja, das war eben wörtlich zu verstehen.
Dass Taekwondo wörtlich den Weg von Fuß und Hand (na ja, Faust) beschreibt, wusste ich vorher nicht, aber auch ohne dieses Wissen lag der Sport wohl auf der Faust, zumal auch Gewichtsklassen relevant sind. So weit zum Sommer, wo es natürlich primär um die Teilnahme ging.
Im Winter schien er schon gescheitert, bekam mit seiner kleinen, exotischen Qualitruppe (die hier nicht genannt wurde) noch eine letzte Chance in Island, die Anreise war nicht ganz einfach, doch er schaffte es. In Pyeongchang trat er im Langlauf an, zudem war er wieder der Hingucker bei der Eröffnungsfeier, erneut glänzend, weil eingeölt, und erneut mit seiner traditionellen Matte um die Hüfte. Hier noch ein hübsches Video zu seinen Wintersportbemühungen. Sah da schon ganz gut aus, finde ich.
Ach, und nachdem ich gestern schon vergaß, den Namen des Gesuchten zu nennen: Heute ging es um Pita Taufatofua, Taekwondoka (ich glaube sogar, dass das stimmt, @Nember) und Langläufer aus Tonga (wird auch gefunden, wenn man Afrika googelt, nicht wahr, @martin?), bald auch auf dem Wasser.
Und ja, natürlich sind diese Leute toll, m.E. auch wichtig für Olympia. Ich finde es schön, mal einen der “Exoten” stellvertretend, wie auch von @Nember und @Faouzi angedeutet und von @braindrain21 exemplarisch ausgeführt, hier im Kalender zu haben.
Vielen Dank an alle Kommentierenden, ich weiß, dass wir am Samstag genug anderes zu tun haben, vor allem natürlich diejenigen, die sich noch für Bundesligafußball interessieren.
@Lurchmolch: Die Liste, wo ist die Liste? Mir fallen einzelne Kommentierende ein, die sich aus Gründen dafür interessieren würden.
@dagobert95: Der eine per Interview, die andere im Traum. Ich weiß nicht, ob man diese Tricks durchgehen lassen kann. Sagen wir 4,5:4,0.
@Faouzi: Traing? Ich habe keine Ahnung, worum es geht! (Danke, ist korrigiert.)
@Nember: Tja.
@Blutsbruder: Grüße an Gwendolyn Kucharsky, der Zug nach Nirgendwo hält heute nicht an.
@SD: Erwartungsgemäß stehst Du zu Deinem Wort. Noch erquicklicher als Deine reime waren indes, so ehrlich muss man sein, Stefanos’ Schneebilder. So ‘n ganz kleines bisschen freue ich mich jetzt schon auf Weihnachten.
@APEljot: Ja, von Diskussionen darüber, was Sport ist und was nicht, habe ich mich hier früh verabschiedet. Kann aber ankündigen, dass hier auf absehbare Zeit kein e-Sportler auftauchen wird.
@thetruemilhouse: Jetzt biste einmal hier und tropfst gleich alles voll. Na bravo!