Da Roppn spielt an Seich!

Mir doch egal, wer da gewinnt, dachte ich. Ein schönes Spiel soll’s halt werden, dachte ich. Gerne vier zu drei oder so, dachte ich, ohne Elfmeterschießen, versteht sich.

Und gleichzeitig wusste ich, dass mir irgendwas einen Strich durch die Rechnung machen würde. Irgendein herkunftsloses Gefühl, das mir sagen würde, welcher Mannschaft ich die Tore gönne und welcher nicht. Bis vor ein paar Jahren hätte sich die Frage im Grunde nicht gestellt. Zu sehr konnte ich Dortmund so gar nicht leiden, zu groß war im Vergleich dazu meine Grundsympathie für die Bayern. Das hatte sich in den letzten Jahren geändert, dem Dortmunder Fußball sei Dank, dem Dortmunder Trainer sei Dank, und noch vor einem Jahr hätte ich den Sieg wohl ohne lang zu überlegen den Gelben gegönnt.

Nun indes, nach den jüngeren Münchner Entwicklungen, wusste ich schlichtweg nicht, was ich wollte. Wie bereits gesagt. Ein schönes Spiel sollt’s halt werden, gerne vier zu drei oder so, ohne Elfmeterschießen, versteht sich. Aber ich wusste ja, dass mir irgendwas einen Strich durch die Rechnung machen würde. Nur: dieser Strich war ein ganz anderer als der, den ich erwartet hatte.

Er war mir zu, wie soll ich sagen, destruktiv. Oder, positiver: mitfühlend. Jedes 4:3 oder 3:4 oder meinetwegen auch 4:4, dann halt doch noch mit Elfmeterschießen, setzt voraus, dass irgendwann einer in Führung geht. Dumm nur: ich wollte das nicht.

Jenes irgendwas, das mir sonst im Grunde bei jedem Spiel, und sei es irgendein Kreisklassenkick, den ich eher zufällig zu sehen bekomme, unmissverständlich signalisiert, wessen Tore gut und wessen Tore böse sind, verweigerte mir am Samstag die Kooperation. Egal wer eine Chance hatte, an deren Entstehung ich mich erfreute: das Irgendwas sagte: “Nein. Bitte kein Tor jetzt!”

Dass es zunächst in erster Linie Dortmunder Tore verhinderte, lag in der Natur der Sache dieses Spiels. Der Druck, den sie auf die Bayern ausübten, beeindruckte mich im selben Maße wie mich deren Unfähigkeit, sich davon zu befreien, entsetzte. Ich war begeistert von ihren Ballgewinnen, von der Rasanz und Stringenz, mit der sie dann in Richtung Neuer eilten – um sogleich den Torerfolg, den Rückstand für die Bayern zu fürchten.

Als rot dann irgendwann mitspielte, ergab sich dasselbe in grün. Gelb. Wie auch immer. Tolle Flanke von links, Mandzukic macht alles richtig, mal wieder, aber der Ball soll doch bitte nicht rein! Oder Robben gegen Weidenfeller, den ich nun wirklich nicht leiden mag, und dem ich wohl nie mehr so sehr wie am Samstag wünschen werde, Auge in Auge mit dem Stürmer siegreich zu bleiben, von mir aus auch einfach angeschossen zu werden.

Später dann dieser laut vernehmliche Zungenschnalzer ob Ribérys Zuspiel auf Robben und die gleich folgende Erleichterung, dass jener ihn nicht so ideal mitgenommen hat. Um dann doch noch die Kurve zu bekommen, und siehe da (Mist!): der Führungstreffer! Jetzt aber los, Ihr Gelben, gleicht aus, flott, flott!

Hat dann ja auch geklappt. Was die Bayern, die längst Herr im Hause waren, aber was heißt das schon in einem Champions-League-Finale, ein wenig wütend und vor allem noch entschlossener werden ließ. Als dann jedoch selbst Müller vor dem leeren Tor in ungeahnter Halbherzigkeit nicht recht zu wissen schien, ob er den Ball selbst über die Linie schieben oder doch lieber den Kollegen Robben anspielen soll, war ich fast geneigt, daran zu glauben, dass mein Irgendwas irgendwo erhört worden sei und man sich im Morgengrauen auf ein Unentschieden einigen werde.

Dies (also unmittelbar nach Müllers Chance und Subotics Rettungstat) war übrigens auch der Moment, in dem ich die Beherrschung verlor. Lange genug hatte ich, und nicht nur ich, schweigend über mich ergehen lassen, wie ein glühender Bayernfan, der zufällig am Nachbartisch saß und sich offensichtlich bereit erklärt hatte, für den kleinen, heterogenen und völlig zufällig zusammengewürfelten Haufen, der keine andere Wahl gehabt hatte, als sich vor dieser Leinwand zu versammeln, den Steffen Simon zu geben, den Steffen Simon gab. Oder irgendwas Ähnliches.

Von der ersten Minute an beschimpfte er seine Bayern, selten aggressiv, meist eher resigniert, was man noch recht belustigt hätte zur Kenntnis nehmen können, zumal das bairische Idiom die Kanten ein wenig abrundete. Bitter war indes sein zur Schau getragener Pessimismus, der sich meist so ausdrückte, dass das Eindringen der Dortmunder in das Münchner Verteidigungsdrittel – und sie waren häufig dort – in schöner Regelmäßigkeit von einem prophetisch überzeugenden “1:0. Jetzt ist es soweit!” in vielfältigen Variationen begleitet wurde; auf das unvermeidliche “Da schau hi!”, das jede einzelne Unachtsamkeit der Bayern nach sich zog – und es gab nicht so wenige davon – will ich gar nicht weiter eingehen.

Einen besonders schweren Stand hatten, nun ja, im Grunde alle, aber noch besonderer war es bei Schweinsteiger und beim Roppn, wenn ich ihn recht verstanden habe. Ein Schelm übrigens, der einen Bezug zum Vorjahr herstellt. Beim Roppn war nach seinen vergebenen Chancen schon früh Hopfen und Malz verloren. Da ich dies beim Kommentator ähnlich empfand, sparte ich mir auch den vorsichtigen Hinweis, es komme möglicherweise nicht von ungefähr, dass gerade Robben derjenige sei, der mit wenigen Ausnahmen überhaupt in torgefährliche Situationen komme. Vergeben Liebesmüh, sagte ich mir. Noch.

Als dann also Müller den Ball nicht ins leere Tor geschoben, sondern irgendwohin in das (geometrisch womöglich nicht ganz saubere, wohl aber gefühlte) Dreieck Torlinie-Robben-Subotic gepustet hatte, und als Robben dann erst Sekundenbruchteile nach Subotic am Ort des Geschehens war, und als man sich zugegebenermaßen überlegen konnte, ob, sagen wir, Ulf Kirsten an Robbens Stelle möglicherweise einen Tick energischer herangerauscht und samt Ball und Subotic ins Tor gerutscht wäre, und als unser Kommentator, außer sich vor irgendeinem schwer zu definierenden Gefühl, seine Zuhörer zum wiederholten Male wissen ließ, was der Roppn doch für an Seich spiele, konnte ich nicht anders, als ansatzweise energisch darauf hinzuweisen, dass der Müller halt einfach den Ball ins Tor schießen solle, dann müsse man sich nicht über den Roppn echauffieren. (Gleichzeitig dankte ich Müller im Stillen dafür, dass er es nicht getan hatte – es schien absehbar, dass Dortmund nach einem Rückstand eher nicht mehr ins Spiel zurück finden würde.)

Die gemurmelte, nicht zustimmende Reaktion verfing sich ein wenig in seinem Schnauzer, seine Frau, der zuvor nicht verborgen geblieben war, wie ich gelegentlich die Augen verdrehte, raunte ihm etwas zu, und ich bilde mir zumindest ein, dass es danach wesentlich besser war. Was natürlich auch ein bisschen daran liegen mag, dass seine Mannschaft halt auch wesentlich besser war. So gut, dass irgendwas in mir mittlerweile fast soweit war, einen etwaigen Münchner Treffer zu begrüßen. Fast. Tatsächlich freute ich mich noch in der 85. Minute gemeinsam mit meinem Sitznachbarn, dass die Verlängerung nun doch in greifbarer Nähe war. Tja.

Und dann kam der Moment, dessentwegen ich Abbitte leisten musste. Bei Jupp Heynckes. Ich weiß nicht, wie oft ich im Lauf der zweiten Halbzeit den Kopf geschüttelt hatte ob seiner Entscheidung, Boateng auf dem Platz zu lassen, einen angeschlagenen Innenverteidiger, den ich mir in keinem Laufduell mehr vorstellen konnte (vielleicht wusste der Trainer einfach, dass sich angesichts der nun geltenden Kräfteverhältnisse keines mehr ergeben würde), und der nun den langen Ball schlug, der die Entscheidung einleitete. Und wiederum hatte Ribéry einen extrem lichten Moment, und wiederum war es der Roppn, der dankend annahm und diesmal selbst, und zwar in ganz großer Manier, vollendete – um so die beiden Seelen in meiner Brust gleichermaßen aufheulen und jubilieren zu lassen.

Großer Sport, all das. Irgendeine ausländische Zeitung wurde, wenn ich mich recht entsinne, dahingehend zitiert, dass alle, restlos alle Spieler auf den Schultern vom Platz getragen gehört hätten. Dem schließe ich mich vollumfänglich an.

Und möchte abschließend noch einen Gedanken weitertragen, den mir ein Freund am Tag danach per SMS zukommen ließ. Sinngemäß sagte er, er habe bisher Verständnis gehabt für die verbreitete Argumentation, Doping bringe im Fußball nichts. Die Dortmunder Anfangsphase habe ihm indes eines vor Augen geführt: wenn alle 90 Minuten laufen könnten wie einst Johann Mühlegg, dann beherrschen sie das Spiel. Dann hätten, um den Gedanken weiterzuführen, die Bayern 90 Minuten lang die eigene Hälfte nicht verlassen.

Natürlich hinkt das irgendwo, natürlich muss man sich vor Augen führen, dass die Fitnessunterschiede letztlich immer nur kurzzeitig groß sein können, weil ziemlich rasch auch alle anderen besser trainieren oder ähnlich leistungsfähige Apotheker ausfindig machen, und dann möglicherweise auch weiter fortgeschrittene fußballerische Strategien zur Anwendung bringen können. Aber ich (als jemand, der Fußballdoping schon länger für relevant hält) finde es sehr wohl bemerkenswert, dass dieses eine Spiel, ein zweifellos großartiges Spiel, jemanden dazu bringt, seine Grundhaltung zu Doping im Fußball anzuzweifeln. (Und nein, er ist weder Gelegenheitsfußballfan noch jemand, der das Spiel nicht verstanden hat.)

Eine Konsequenz übrigens, die der SMS-Schreiber en passant in den Raum stellte: dass “Langholz” wieder salonfähig wird, wenn der Druck der Presser immer weiter zunimmt. Ich dachte kurz darüber nach, in meiner Antwort darauf hinzuweisen, dass die Bayern keinen Lothar Matthäus mehr in ihren Reihen haben, der diese zentimetergenauen langen Bälle spielen könne, um dann gerade noch rechtzeitig an Boateng zu denken. Und an Heynckes. Und daran, wie wenig ich von modernem Fußball verstehe.

9 Gedanken zu „Da Roppn spielt an Seich!

  1. Frage am Rande: wie bewertest du das Ergebnis in Bezug auf die Chancen des VfB am Samstag? Ich hatte vor *DemSpiel* gesagt, daß die Bayern entweder 2mal gewinnen oder 2mal verlieren (in memoriam 1999, als sie als ähnlich souveräne BL-Mannschaft gegen eigentlich deutlich unterlegene Bremer den Sack nicht zumachen konnten, wegen der bedauerlichen Vorfälle in Barcelona kurz zuvor).

    Deshalb hätte ich vermutet, daß du für Dortmund bist. Aber eine gewisse Grundsympathie für Bayern zeugt natürlich von Fußballverstand.

    So entspannt wie nächsten Samstag werde ich wohl nie wieder ein Finale mit Bayern-Beteiligung ansehen 🙂

    1. das würde mich auch interessieren. vor allem, angesichts rummenigges sprüchen beim bankett von wegen “lasst die sau raus, gegen stuttgart gewinnen wir auch mit 1,8 promille” (übrigens hatte er kurz zuvor noch gesagt: “diese mannschaft ist nicht arrogant.” – ok, aber der vorstand). wenn ich labbadia wäre (worüber ich aus diversen gründen froh bin, dass ichs nicht bin), wäre das mein motivationshebel: rummenigges satz in endlosschleife in der kabine. und ich verstehe echt nicht, dass man beim vfb das nicht größer aufbläst und einen schrei der entrüstung formt. bobic ist ja schon zurückgerudert von wegen “hitze des siegergefechts, muss man verstehen, blablala…” NEIN, verdammt, das muss man nicht verstehen. tatsächlich ist mein ererbter bayernhass in den letzten jahren wirklich ein klein wenig abgeebbt, aber jetzt ist alles wieder da und ich hoffe SO SEHR, dass das nach hinten losgeht wie 2007, als hitzfeld im frühjahr noch tönte “den vfb holen wir eh noch ein” und wir am ende die schale hatten…

  2. @JP:
    In der Annahme, dass sich in der laufenden Woche, in der ich fernab des üblichen Informationsflusses war bin, nichts Wesentliches ereignet hat, bewerte ich die Chancen so, wie man sie wohl zu bewerten hat, wenn die Saison lief, wie sie eben lief: hier die überragende Mannschaft in Deutschland und Europa, da ein Team, das man nach weit verbreiteter Meinung international nur “besoffen sehn” kann, und das nach ebenso weit verbreiteter Meinung international immerhin noch eine bessere Figur abgab als in der heimischen Liga.

    Die Frage nach den Auswirkungen des CL-Finals auf die Chancen im DFB-Pokal hatten Gunnar und ich kürzlich bereits vorab diskutiert – wobei ich leider zugeben muss, die Diskussion nicht zuletzt um ihrer selbst willen geführt zu haben; tatsächlich neige ich auch eher zu seiner (und Deiner) Sichtweise, dass der Münchner Europapokalsieg die VfB-Chancen eher nicht erhöht hat.

    @1ng0:
    Tatsächlich hat mich (ok, Urlaubsmodus) Rummenigges Aussage auch eher kalt gelassen und bin ich durchaus geneigt, Bobics öffentlicher Darstellung zuzustimmen. Bzw. dem Ansatz zuzustimmen, das Ganze nach außen hin klein zu halten und intern durchaus zu versuchen, diese Überheblichkeitskarte zu spielen.

    Und um einen Gedanken aufzugreifen, den ich ungern verpuffen ließe: wenn Du Labbadia wärst, dann würde auch ich Dir SO SEHR wünschen, am Ende den Pott in den Händen zu halten. Da Du aber nicht er bist, wünsche ich es dann doch eher Tasci. Und Harnik. Und so weiter.

    @gnetzer: Danke sehr.

    1. Die vorhergehende Diskussion war mir gar nicht aufgefallen. Da war ich mit meiner Assoziation zu 99 völlig überraschend doch nicht der Einzige. Insgesamt ein gutes Spiel es VfB und ein (für Bayern-Verhältnisse in dieser Saison) durchschnittliches der Bayern. Wenn die Bayern nach dem 3:0 etwas seriöser auf weitere Tore gespielt hätten, hätte es auch in einem Debakel für Stuttgart enden können, stattdessen ist es dann noch eng geworden. Gerade Harnik hat ja doch einiges an Biß und Willen gezeigt, schon vor seinen zwei Toren.

      Dann wünsche ich dem VfB mal alles Gute für die EL-Quali. Und einen guten Start für Pep natürlich.

      NM-Vorhersage: ich denke, daß sich der CL-Titel der Bayern positiv auf die Aussichten der NM in Brasilien auswirken sollte. Und Löw sollte außer Spielern von Bayern, Dortmund, Real und Arsenal einfach gar keinen mehr mitnehmen. Extreme Blockbuilding sozusagen.

  3. @ JP:
    Wäre ja auch ein bisschen viel verlangt, Kommentardiskussionen unter vergangenen Blogeinträgen zu kennen. Mir zumindest geht es so, dass ich in aller Regel fremde Blogtexte nur einmal lese und nicht zurückkehre, um eine möglicherweise entstehende Diskussion zu verfolgen (es sei denn, ich habe selbst kommentiert).

    Zum Pokalfinale habe ich mich in einem eigenen Text etwas ausführlicher geäußert, schätze es aber grundsätzlich nicht so sehr anders ein als Du.

    Bzgl. der Nationalelfhabe ich kurz bei bayern und Dortmund durchgezählt und festgestellt und festgestellt, dass es nicht für den WM-Kader reicht – es sei denn, man nimmt Ex-Nationalspieler wie Kehl und Owomoyela, Durchschnittsspieler wie Schieber oder Jungspunde wie Leitner, Can, Löwe, Weihrauch und so weiter dazu … 😉

    1. Tor: Neuer, Weidenfeller (2)
      Abwehr: Lahm, Hummels, Mertesacker, Boateng, Badstuber, Schmelzer, Contento (7)
      DM: Bender, Kehl, Gündogan, Khedira, Schweinsteiger (5)
      OM: Kroos, Özil, Götze, Reus, Müller, Podolski (6)
      Sturm: Gomez (1)
      Das sind doch schon 21. Nr. 22 + 23 sind dann der Feldspieler, der nie spielt (und sich auch nie warmlaufen darf, wir erinnern uns an Paul Steiner :-)) und der 3. Torwart, der auch nie spielt. Da kann man dann auch Schieber mitnehmen. Als TW3 kann man ja den Torwart von BVB II oder Bayern II nehmen…

      P.S.
      Weitgehende Zustimmung zu den Pokalfinalgedanken. Der Grund für den Gomez-Mandzukic-Tausch ist mir auch nicht völlig klar. Evtl. nur eine Belohnung für den nominellen Stürmer Nr. 1, der für dieses Endspiel aus anderen Gründen (Gomez gg. Stuttgart + vermutlich sein letztes Bayern-Spiel) auf die Bank mußte. Hat nicht funktioniert, und bestätigt nur meine Theorie (auch von F/E/D/C-Jugendspielen erhärtet): Wenn’s gut läuft, wird es nach *jedem* Wechsel schlechter. Auch wenn man Messi für Schieber bringt 🙂

  4. @ JP:
    Wir liegen bei der Zählung nicht weit auseinander. Wäe ich Brigitte Xander, würde ich sagen, dass wir drei abziehen müssen: Badstuber, von dem ich nicht glaube, dass er bis zur WM fit ist. Kehl, den ich ja auch oben als Ex-Nationalspieler anführte, und Contento, den ich in die Schieberkategorie stecke. (Wobei: wenn als Alternativen Jansen und Aogo zur Wahl stehen … Contento ist wenigstens Verteidiger.)

    Und eine WM ohne Klose ist letztlich dann doch schwer vorstellbar. Irgendjemanden muss man dann ja letztlich für Schieber einwechseln können, zumal wenn Gomez nicht zu Arsenal oder Real geht. 😉

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